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Historyspace - Neuzeit - Bildstöcke

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Zur Geschichte

         

"Lararium" aus dem 2.Jht. n.Chr. in Rom mit der Göttin Isis-Fortuna, 1885 freigelegt auf dem Esquilin.

  Bildstöcke gab es schon in vorchristlicher Zeit. Schon die Griechen kannten Gebetssäulen mit Abbildungen, die "kleinen Gottheiten" gewidmet waren. Mit ihrer Kultur verbreiteten die Griechen diesen Kult, unter anderem im römischen Reich. Dort wurden den "Laren", den Hausgöttern, kleine Kapellen errichtet.
 


Der in Pannonien stark verehrte Gott Silvanus gilt als Beschützer der Wälder und Fluren, der Jäger und Landwirte. Zu seinen Ehren entstand der Weihealtar der hier zu sehen ist.

Nachdem das Christentum 380 mit dem Edikt des Theodosius zur Staatsreligion erklärt wurde, ersetzten die Christen viele römische Standbilder mit christlichen Heiligenbildern. Besonders im 17. Jht. erlebte Europa eine starke Verbreitung der Bildstöcke.

 

Dieser Weihealtar wurde in Carnuntum (Stadt an der Donau bei Hainburg) gefunden.

Was ist ein Bildstock?

Stefanie erzählt

 

 

 

     
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