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Fremdsprachenlehren und -lernen

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Reformpädagogische Ansätze

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Reformpädagogische Ansätze

Die Entwicklung des Fremdsprachenunterrichts ist nicht nur von Faktoren auf der fachlichen Ebene abhängig, sondern sie wird auch vom Wandel gesellschaftlich-politischer und wirtschaftlich-technischer, als Folge dieser Veränderungen, vom Wandel institutioneller Verhältnisse beeinflusst.

Um nur einige Faktoren zu nennen:

  • die drastische Zunahme der Mobilität der Menschen ( durch Reisen und Migration)
  • die fortschreitende internationale Verflechtung von Handel, Wirtschaft und Wissenschaft
  • der zunehmende Bildungsdrang
  • die Entwicklung der Europäischen Union und der Beitritt von Ungarn
  • die rasante Entwicklung neuer globaler Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Die EU-Empfehlungen für Sprachkentnisse erfordern die Beherrschung von Fremdsprachen und den gegenwärtigen Perspektivenwechsel der Fremdsprachendidaktik

 

   
 

Unsere Schwerpunkte sind in der Ausbildung:

  • Gebrauchswert des angeeigneten Wissens und Könnens
  • Betonte Praxisorientierung
  • doppelter Wahrnehmungsaspekt der Studierenden: einerseits als Studenten anderseits als künftige LehrerInnen

Der Lehrplan soll ein offenes Programm sein, das kontinuierlich entwickelt wird.

ALLGEMEINE ZIELE DER AUSBILDUNG:

  • Sprachliche Ausbildung - Sprachkompetenz
    Das Ziel der sprachlichen Ausbildung ist eine sichere, flüssige und korrekte Beherrschung aller Sprachfertigkeiten. Die StudentInnen sollen zur Selbstentwicklung fähig sein. Sie sollen sicher, fließend und korrekt sprechen und situationsgemäß reagieren.
  • Didaktisch-methodische Ausbildung - Methodenkompetenz
    Die StudentInnen sollen lernen, einen bewussten, offenen, kommunikativen, kreativen und schülerorientierten Unterricht realisieren zu können.
  • Den Unterrichtsprozess gestalten lernen:
    kritisch, offen, selbstkritisch, forschend und selbstständig.
  • Erforderliche Fachkenntnisse werden in den folgenden Fächern vermittelt: Landeskunde, Literatur, Kinderliteratur, Sprachpraxis, Didaktik/Methodik, Phonetik, Grammatik.
  • Persönlichkeitsentwicklung - selbst-, sozial- und interkulturelle Kompetenz
    Selbständigkeit, Kreativität, die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen sollen gefördert werden. Die Studierenden sollen befähigt werden, die eigene Kultur kritisch zu betrachten und Fremdes in seiner Aehnlichkeit, aber auch Verschiedenheit zu akzeptieren.
 
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