Oberschule
für Landwirtschaft in Auer |
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blikk schulentwicklung | ||||||||
Physik |
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Die
Physik liefert wesentliche Grundlagen für das Verständnis der Zusammenhänge
innerhalb des Naturgeschehens. Sie verstärkt das Bewusstsein für Umweltfragen
und fördert entsprechendes verantwortungs- volles Verhalten. So hilft
der Physikunterricht ein Gespür für die Denk- und Arbeitsweise der Naturwissenschaften
zu entwickeln, Vorgänge genau zu beobachten, zu beschreiben und zu erläutern.
Dabei stehen eine klare Begriffsbildung und ein entsprechender sprachlicher
Ausdruck im Vordergrund. Weiters liefert der Physikunterricht die Grundlagen
für technische Fächer im Triennium.
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Bezüge zu den Schwerpunkten
Sprache undKommunikation
Methodenvielfalt |
Ziele des Faches Im Physikunterricht
spielt das Schülerexperiment eine wesentliche Rolle. Die Schüler/innen
sollen erkennen, dass Messungen notwendig sind und lernen diese in zunehmendem
Maße korrekt durchzuführen. So erwerben sie Kenntnisse über Gesetzmäßigkeiten
und entwickeln Modellvorstellungen. Durch Anwendung in Rechenbeispielen
erkennen sie deren Bedeutung. |
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Herkunft und Zukunft |
Inhalte des Faches Da die Schülerversuche sehr zeitaufwendig sind, werden wegen der Stofffülle unter Berücksichtigung der Anforderungen verwandter Fächer (Naturwissenschaften und Landwirtschaft) bestimmte Kapitel ausgewählt und inhaltliche Schwerpunkte gesetzt.
Fallweise wird Bezug genommen auf die geschichtliche Entwicklung der Physik, um dadurch Verbindungen zwischen Gesetzmäßigkeiten und deren Entdeckern herzustellen. Dies bietet die Möglichkeit, durch das Nachvollziehen der geschichtlichen Entwicklung Anregungen für den eigenen Lernprozess zu gewinnen. |
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Methodenvielfalt |
Methoden Durch die Schülerversuche werden selbständiges Denken und Handeln der Schüler/innen gefördert. Sie lernen verschiedene Arten von Protokollen zu erstellen und so ihr Vorgehen zu beschreiben. Das Arbeiten in Kleingruppen verbessert zudem ihre Teamfähigkeit und Kooperationsbereitschaft. Insgesamt wächst die Motivation der Schüler/innen zur Mitarbeit. |
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003 |