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Das neue Buch des Jean Ziegler: Der Hass auf den Westen

Wie sich die armen Völker gegen den wirtschaftlichen Weltkrieg wehren

das Buch jetzt endlich in Deutscher Ausgabe

2008 Literaturpreis für Menschenrechte

»Jean Ziegler wird mit diesem Preis für sein Engagement für die am stärksten ausgebeuteten Menschen auf diesem Planeten geehrt.« Die Begründung für die Verleihung des Literaturpreises für Menschenrechte für »Der Hass auf den Westen«

 

Jean Ziegler in Bozen

 

Vortrag in Bozen und Interview im Südtiroler Wochenmagazin ff

Der Schweizer Soziologe und frühere Nationalrat im Schweizer Parlament ist Sonderberichterstatter der UN-Menschenrechtskommission für das Recht auf Nahrung. Ziegler wurde 2008 in den Ausschuss des UNO - Menschenrechtsrates gewählt.

Ziegler traut sich Dinge beim Namen zu nennen. Die Enthüllungen in seinem Buch "Der Hass auf den Westen" sind schockierend.

"In einer Welt, in der alle 5 Sekunden ein Kind verhungert will ich nicht leben"

"Das System ist kannibalisch"

Jean Ziegler

 

"Jean Ziegler ist einer der letzten zornigen Linken, der unermüdlich Elend, Unterdrückung, Menschenverachtung und die Arroganz der Reichen als Resultat eines global agierenden Kapitalismus und einer »mörderischen Weltordnung« anprangert. In seinem neuen Buch, für das er Ende 2008 mit dem Literaturpreis für Menschenrechte ausgezeichnet wurde, diagnostiziert er wachsenden Hass der Armen und Entrechteten auf den Westen. Dessen Nährboden sind gegenseitiges Unverständnis sowie das Bewusstsein jahrhundertelanger Verachtung und Unterdrückung – mit weit reichenden Folgen für globale Friedenspolitik."

C. Bertelsmann

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Der 3. Weltkrieg