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Über das Lesen

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Daniel Pennac - Wie ein Roman

Kennen Sie Ihre Rechte als Leser? Nein?
Sie wenden sie bloß an?

 

Dazu Pennac:


"In Sachen Lektüre gestehen wir Leser uns alle Rechte zu, angefangen bei denen, die wir den jungen Leuten verwehren, die wir zum Lesen bringen wollen.

 

Buchseiten
 
  1. Das Recht, nicht zu lesen.
  2. Das Recht, Seiten zu überspringen
  3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen.
  4. Das Recht, noch einmal zu lesen.
  5. Das Recht, irgendwas zu lesen.
  6. Das Recht auf Bovarysmus, d.h., den Roman als Leben zu sehen.
  7. Das Recht, überall zu lesen.
  8. Das Recht herumzuschmökern.
  9. Das Recht, laut zu lesen.
  10. Das Recht zu schweigen."
Daniel Pennac, Wie ein Roman, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1994
         
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