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Wir, Karin Gamper, Barbara Kastlunger, Sara Heise und Erika Überwasserer sind vier Mädchen aus der 4. Klasse Soziale Dienste in Brixen (Südtirol) und arbeiten am Projekt "Körperbilder".
Unsere Unterthemen sind : Mode und Models.

Nun wollen wir dir einen kurzen Einblick in unsere Projektarbeit geben.

Mode

Mode gibt es seit der frühesten geschichtlichen Zeit. Der Begriff "Mode" wurde im 17. Jahrhundert aus der französischen Sprache übernommen. Zu Beginn der Neuzeit entstand das Interesse an Mode und Tracht. Vorteilhafte Kleidung gehörte zur Komplettierung der Persönlichkeit.
Die weit reichende Akzeptanz von Modeerscheinungen spiegelt das Bedürfniss nach gesellschaftlicher Anpassung und nach Prestige wider.
Zwischen 1890 und 1960 hat sich die Mode stark verändert und hat in der Gesellschaft immer eine größere Rolle gespielt.

Was ist eigentlich Schönheit?

Jede Epoche und jede Kultur hat verschiedene Schönheitsideale.
Im 17. Jahrhundert mochte man die Frau mollig. In den 20er Jahren waren weibliche Rundungen an Busen, Po und Hüfte weniger gefragt.
Marylin Monroe war das Idol einer Generation. Sie wurde abgelöst von Twiggy, die als magere Kindfrau berühmt wurde.
Heute ist Schönheit kein Geschenk der Natur mehr, sondern ein Produkt, das man kaufen kann.

Die Wahrheit über Models

Model sein -> das ist ein Traumjob, glauben viele Mädchen: um die Welt jetten, viel Geld verdienen, schöne Klamotten,...aber in Wahrheit sieht es anders aus: Model sein ist ein Knochenjob.
Wenn du ein Model werden willst, brauchst du bestimmte Voraussetzungen:
Eine gute Ausstrahlung, Disziplin, gute Figur, eben das bestimmte Etwas.
Größe: mindestens 1,72m
Alter: zwischen 15-20 Jahren
Kleidergröße: 36-38

       
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001