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Fische in "Seenot"! - Alles nur Panikmache?
Exemplarische Arbeiten von SchülerInnen

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Hier werden Arbeiten oder Auszüge aus Arbeiten von Schülerinnen und Schülern ausgestellt, die am
realen Problem
"Fische in Seenot! -
Alles nur Panikmache?"
gearbeitet haben.
 


Aus der Modellierungswoche in Tramin
vom 11.3 bis 16.3. 2001
liegen ausführliche Arbeiten vor.
Hier drei Beispiele:

Fischfangquoten als Schutz vor Überfischung -
eine PowerPointPräsentation
(831 KB)

Fischfangquoten als Schutz vor Überfischung (1,9 MB)

Fischfangquoten - Modellierung der Überfischung (1,7 MB)

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Fischfangquoten als Schutz vor Überfischung

     
Problemstellung und Fragen
 

Durch - die zunehmende Überfischung der Weltmeere sind einige Thunfischarten in ihrem Bestand besonders im Südost Atlantik bedroht. Anläßlich des FAO-Meetings Expert cosulation of reduction of Fishing Capacity in Rom (Sept./Okt. 2001) soll nun geklärt werden, ob der Thunfischbestand an der Süd-Ostküste des Atlantiks gefährdet ist. Es ist von Interesse, wie sich die Fischbestände dreier wichtiger Arten (Echter Bonito, Großaugenthun und Gelbflossenthun ) voraussichtlich entwickeln werden, wenn nichts unternommen wird. Außerdem ist gefragt, ob – und wenn ja, wie – sich die Bestände durch die Einführung von Fangquoten regenerieren können. Ein Ziel unserer Arbeit war es anhand der gegebenen Daten: Fischfangertrag in t und den dafür notwendigen Aufwand in Standardtagen (SD = Anzahl der Tage, die ein Standardschiff braucht um, die besagte Fischmenge zu erbeuten) darauf zu schließen. Folgendes ist zu untersuchen:

  • Ob der Bestand gefährdet ist,
  • Wie sich die Bestände der 3 Arten entwickeln, wenn nichts unternommen wird,
  • Ob sich die Bestände durch Einführen von Fangquoten regenerieren könnten und
  • Welche hierfür geeigneten Quoten eingeführt werden müssten.
     
Diskussion der Problemstellung und Beantwortung der Fragen
  Eine ausführliche Arbeit (18 DIN A4 Seiten) ist als Word-Dokument vorhanden und kann herunter geladen werden. (1.9 MB)
     
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