blikk Industrialisierung = Lebensqualität?
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Darstellung
von allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen

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die Jugendliche im Unterricht erwerben können bei der Konstruktion und Simulation von dynamischen Zusammenhängen zwischen Wirtschaftswachstum und Arbeitsplätzen.
 
Anforderungen / Aufgaben
siehe Seite ma0168.htm
Beschreibung von erwerbbaren
allgemeinen und inhaltlichen Kompetenzen
mögliche Lösungen
         

Diskutiert zunächst den Zusammenhang von Lebensqualität und Arbeit und bringt sodann das Arbeitsplatzangebot in Zusammenhang mit dem Bruttosozialprodukt.

 

Argumentativ die Lebenqualität in Zusammenhang mit dem Arbeitsplatzmangel bringen können.

Gedanklich das Arbeitsplatzangebot und das Bruttosozialprodukt in Abhängigkeit voneinander sehen und qualitativ beschreiben können.

 
       
Beschreibt die dynamischen Wechselwirkungen zwischen Arbeitsplatzangebot und Bruttosozialprodukt in einem Wirkungsdiagramm.   Die Abhängigkeit in Form eines Wirkungsdiagramms darstellen und qualitativ beschreiben können.  
       

Übertragt das Wirkungsdiagramm in ein Flussdiagramm und quantifiziert dabei auch die Größen.

Formuliert die Dynamik in Zustandsgleichungen und weiteren Modellgleichungen.

 

Die wirkenden Zustands- und Flussgrößen erkennen können. Und erkennen, wie die Wachstumsrate des BIP beide Zustandsgrößen beeinflusst.

Die dargestellte Abhängigkeit in Form von Zustandsgleichungen und weiteren Modellgleichungen aufschreiben und quantifizieren können.

Erkennen das die Berechnungen schrittweise (diskret) in einem Zeittakt erfolgen.

 
       

Programmiert das Modell in einer Excel-Tabelle.

Simuliert das Modell für unterschiedliche Anfangsgrößen und Parameter.

 

Die schrittweise Berechnung der Zustandsgrößen in einer Excel-Tabelle nachbilden (programmieren) können.

Die Zustandsgrößen in Abhängigkeit von der Zeit in Liniendiagrammen darstellen können. Das Modell simulieren können.

Unter Veränderung der Parameter das programmierte System immer wieder neu simulieren können.

 
       

Beschreibt und interpretiert in Worten das Systemverhalten, den Zweck und die Grenzen des Modells.
Erweitert und modelliert ggf. das dynamische Modell über die festgestellten Grenzen hinaus.

 

Das Verhalten und den Zweck des Modells beschreiben können. Dabei die Grenzen des Modells feststellen können.

Erweiterungen am dynamischen Modell vornehmen können.

 
       
Verschriftlicht eure Ergebnisse und erstellt eine Präsentation.   Eine Präsentation so anfertigen können, dass während des Vortrags alle Zuhörer lernen können.  
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