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EVA im Fachunterricht

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Stand bei Großtagung
Schulentwicklung
Das Eigenverantwortliche Arbeiten und Lernen (kurz EvA) geht von einem schülerzentrierten, handlungsorientierten Ansatz aus. Der Unterricht wird so gestaltet, dass Schüler/innen bei der Arbeit am Lerninhalt gleichzeitig die Kompetenzen erwerben und einüben können, die sie als autonome Lerner brauchen (Methodenkompetenz, Kommunikations- und Teamfähigkeit). Es handelt sich um ein Organisationsprinzip, in dem auch bewährte Methoden ihren Platz haben.

Bezeichnend für den EvA-Unterricht sind die sog. „Lernspiralen“. Das sind Unterrichtseinheiten, die so aufgebaut sind, dass sich die Lerner in mehrstufigen Verfahren und auf vielfältige Art und Weise immer tiefer in den Lernstoff „hineinbohren“. Die einzelnen Abschnitte sehen verschiedene Sozialformen vor und sind produktorientiert, d.h. sie münden in ein konkretes Lernprodukt, das vorgestellt, gemeinsam begutachtet und bewertet wird. Die Schüler/innen arbeiten weitgehend selbstständig innerhalb einer straffen Zeitvorgabe, während der Lehrer/die Lehrerin sich weitgehend zurücknimmt. So werden die Schüler aktiviert und die Unterrichtenden entlastet.

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Letzte Aktualisierung: 26.01.2004 © Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003