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Romulus, der gründer Roms (18/23)

 

Alina Stadler

Donnerstag, 9. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 10. Februar 2012

Kategorie:

Italien
 

Romulus, der Gründer Roms

Die Geschichte des Römischen Reiches beginnt mit der Sage von der Gründung Roms durch die Zwillingsbrüder Romulus und Remus. Sie waren die Söhne der Rhea Silvia, Tochter des Königs Numitor von Alba Longa, und des Kriegsgottes Mars.

 

 

Als König Amulius entdeckte, dass seine Nichte Zwillinge geboren hatte, gab er den Befehl, Romulus und Remus von einem Diener in den Tiber werfen zu lassen. Der Diener legte die Zwillinge in einen Korb und setzte ihn auf den Fluss. Der Korb schaukelte auf den Wellen dahin, bis er an dem Ast eines Baumes hängen blieb.

 

Eine Wölfin kam zum Fluss, um ihren Durst zu löschen. Dabei bemerkte sie die beiden Kinder. Sie schleppte sie in ihre Höhle und säugte sie. Die Wölfin zog die beiden Jungen auf.

 

Als der Hirte Faustulus eines Tages nach einem seiner Tiere suchte, fand er die Zwillinge und nahm sie mit. Er zog sie gemeinsam mit seiner Frau Acca Larentia auf. Die Pflegeeltern gaben ihnen die Namen Romulus und Remus.

 

Eines Tages wurden sie gefangen genommen und zu König Amulius gebracht. Sie organisierten einen Aufstand gegen ihn und töteten König Amulius. Die Brüder beschlossen daraufhin ihre eigene Stadt zu gründen. Da die Brüder oft in Streit gerieten, zog Romulus eine kleine Mauer. Da Remus diese Mauer einfach übersprang, tötete Romulus seinen Zwillingsbruder. So wurde er Alleinherrscher über die Stadt, die den Namen Rom bekam.

 

Laut Überlieferung soll dies im Jahre 753 vor Christus gewesen sein. Von hier aus entstand später das riesige Römische Reich.

 

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