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Deutschland (11-20/22)

 
 

Rezept

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Berliner:

Zutaten: für 4 Personen                                                          

Für den Hefeteig:
500 g Mehl
40 - 50 g frische Hefe
1 TL Zucker
¼ l Milch erwärmt
30 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
50 g Butter oder Margarine erwärmt
2 Eigelb, Fritierfett

Zum Füllen:

Pflaumenmus, Himbeer - oder Aprikosenmarmelade

Zum Zusammenkleben:
2 Eiweiß

Zum Wenden:
Feiner Zucker

Zubereitung:

Für das Berliner Rezept das Mehl in eine große Schüssel geben, in die Mitte mit den Fingern eine Mulde drücken.
Die Hefe hinein krümeln und mit Zucker und knapp der Hälfte der erwärmten Milch einen Vorteig rühren. Den Vorteig in der Mitte der Schüssel mit etwas Mehl bestäuben und zugedeckt etwa 10 Minuten gehen lassen. Anschließend Zucker, Salz weiche Butter, Ei und Eigelb in die Schüssel zum Mehl geben. Mit dem Knethaken des elektrischen Mixers durcharbeiten, dabei nach und nach die Hefe erfassen und die restliche warme Milch zugeben, bis der Teig glatt und ausrollbar ist. Wenn er sich vom Schüsselrand löst und um die Haken verwickelt, den Teig zu einem Kloß formen und in etwas Mehl wälzen bis er nicht mehr klebt und locker in der Schüssel liegt. Etwa 30 Minuten zugedeckt an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich der Teig verdoppelt hat.
Berliner:
Den gegangenen Teig auf der Tischplatte gut durchkneten und 1,5 cm dick ausrollen.
Mit einem Glas ungefähr 7 cm große Ringe markieren. In die Hälfte der Ringe einen TL Marmelade oder Pflaumenmus geben. Die Ränder der Ringe mit Eiweiß bestreichen und die unbelegte Hälfte Teig darüber klappen, dadurch werden kleine Häufchen sichtbar. Die Berliner um die Häufchen herum ausstechen. Die saubere Rückseite der Fettpfanne einmehlen und die Berliner zum Aufgehen darauf legen. Mit einem Tuch abdecken, und um das Doppelte gehen lassen.
In einer Friteuse oder großem Topf Fritierfett heiß werden lassen, die Berliner nach und nach mit der Oberseite zuerst in das Fett geben. Einen Deckel auflegen, dass die Berliner gut hochziehen und einen weißen Rand bekommen. Wenn die Berliner von einer Seite gut durchgebacken sind , wenden, fertig backen und auf einigen Lagen Küchenrolle - Papier abtropfen lassen. Die Berliner noch warm in Zucker wenden. Nebeneinander liegend auskühlen lassen.
Echte Berliner Pfannkuchen haben einen hellen Rand und werden vor dem Backen zwischen den Teigschichten gefüllt.        

 
 
 

Arbeitlosigkeit:

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Seit Ende der 1970er-Jahre, spätestens seit Anfang der 1980er-Jahre, gehört die Arbeitslosigkeit zu den größten sozialen Problemen in Deutschland. Die Arbeitslosenzahlen haben sich bis zum Jahr 2005 immer weiter erhöht. Von 2005 bis 2011 verringerte sich die Arbeitslosigkeit sowohl in West- als auch in Ostdeutschland.

 

Quelle: www.deutschland-arbeitslosigkeit.de

 
 
 

Export

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

 

 

Export,
in Mio. Euro

Anteile,
in Prozent

Kraftwagen und Kraftwagenteile

174.140

17,5

Maschinen

146.926

14,8

chemische Erzeugnisse

137.954

13,9

Metalle und Halbzeug daraus

62.650

6,3

Geräte der Elektrizitätserzeugung und -verteilung u.a.

52.030

5,2

Medizin-, mess-, steuerungs-, regelungstechnische und optische Erzeugnisse; Uhren

39.868

4,0

Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes

39.854

4,0

sonstige Fahrzeuge

34.220

3,4

Metallerzeugnisse

33.284

3,3

Nachrichtentechnik, Rundfunk- und Fernsehgeräte sowie elektronische Bauelemente

32.523

3,3

Gummi- und Kunststoffwaren

32.456

3,3

Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen

21.660

2,2

Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren und sonstige Erzeugnisse

19.280

1,9

Kokereierzeugnisse, Mineralölerzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe

18.144

1,8

Papier

18.005

1,8

Glas, Keramik, bearbeitete Steine und Erden

12.199

1,2

Textilien

11.428

1,1

Bekleidung

10.405

1,0

Erzeugnisse der Landwirtschaft, gewerblichen Jagd

7.137

0,7

Holz und Holzwaren, Kork und Korkwaren, Flecht- und Korbmacherwaren (ohne Möbel)

6.619

0,7

Verlags- und Druckerzeugnisse

5.321

0,5

Leder und Lederwaren

4.155

0,4

Energie

3.655

0,4

Erdöl und Erdgas

3.418

0,3

Tabakerzeugnisse

3.053

0,3

Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse

1.296

0,1

forstwirtschaftliche Erzeugnisse

501

0,1

Kohle und Torf

299

0,03

Fische und Fischereierzeugnisse

203

0,02

Erze

123

0,01

sonstige Waren

62.064

6,2

 

 

 

 www.deutschland-export/import.de

 
 
 

Import

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

 

 

Import,
in Mio. Euro

Anteile,
in Prozent

chemische Erzeugnisse

94.837

11,6

Erdöl und Erdgas

82.255

10,0

Kraftwagen und Kraftwagenteile

74.014

9,0

Metalle und Halbzeug daraus

63.376

7,7

Maschinen

58.330

7,1

Nachrichtentechnik, Rundfunk- und Fernsehgeräte sowie elektronische Bauelemente

41.201

5,0

Erzeugnisse des Ernährungsgewerbes

37.866

4,6

Geräte der Elektrizitätserzeugung und -verteilung u.a.

32.679

4,0

sonstige Fahrzeuge

31.129

3,8

Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräte und -einrichtungen

28.637

3,5

Kokereierzeugnisse, Mineralölerzeugnisse, Spalt- und Brutstoffe

23.388

2,9

Medizin-, mess-, steuerungs-, regelungstechnische und optische Erzeugnisse; Uhren

22.626

2,8

Erzeugnisse der Landwirtschaft, gewerblichen Jagd

20.779

2,5

Metallerzeugnisse

20.111

2,5

Gummi- und Kunststoffwaren

19.740

2,4

Bekleidung

18.098

2,2

Möbel, Schmuck, Musikinstrumente, Sportgeräte, Spielwaren und sonstige Erzeugnisse

18.007

2,2

Papier

14.085

1,7

Textilien

12.301

1,5

Glas, Keramik, bearbeitete Steine und Erden

7.638

0,9

Leder und Lederwaren

6.966

0,9

Erze

5.962

0,7

Holz und Holzwaren, Kork und Korkwaren, Flecht- und Korbmacherwaren (ohne Möbel)

4.601

0,6

Kohle und Torf

4.281

0,5

Verlags- und Druckerzeugnisse

2.328

0,3

Energie

2.042

0,2

Steine und Erden, sonstige Bergbauerzeugnisse

1.435

0,2

Tabakerzeugnisse

795

0,1

forstwirtschaftliche Erzeugnisse

456

0,1

Fische und Fischereierzeugnisse

362

0,04

sonstige Waren

68.298

8,3

 

 

 

 
 
 

Vegetation

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Ohne menschlichen Einfluss würde die Vegetation in Deutschland,wie in den meisten Ländern der gemäßigten Breiten, hauptsächlich aus Wald bestehen.Durch die landwirtschaftliche  Bodennutzung , wurde der Wald weitgehend zerstört.Trotz seiner hohen Bevölkerungsdichte ist noch rund 29% der Fläche Deutschlands bewaldet.

Quelle: www.deutschland-vegetation.de

 
 
 

Landwirtschaft

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Am meisten angebaut wird Getreide (Gerste, Hafer, Roggen und Weizen), die Kartoffel und der Mais, die aus Amerika eingeführt wurden, Gemüsearten werden natürlich auch angebaut. In den Flusstälern, unter anderem von Mosel, Ahr und Rhein wurde die Landschaft für den Weinbau genutzt. In diesen über 374 Tausendland-, forst- und fischereiwirtschaftlichen Unternehmenarbeiten knapp 1,3 Millionen Menschen.Mehr als die Hälfte der deutschen Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Es wird auch Milch produziert.

Quelle:  www.deutschland-landwirtschaft.de

Vollbild anzeigen

 
 
 

Klima

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Das Gebiet von Deutschland gehört insgesamt zum warmgemäßigten Regenklima der mittleren Breiten. Mit überwiegend westlichen Winden werden das ganze Jahr über feuchte Luftmassen vom Atlantik herangeführt, die zu Niederschlägen führen. Der ozeanische Einfluss, der von Nordwest nach Südost abnimmt, sorgt für relativ milde Winter und nicht zu heiße Sommer. Gelegentlich wird die Westströmung jedoch durch zum Teil recht langlebige Hochdruckgebiete blockiert. Dann kann es auch zu sehr kalten Wintern kommen, und die Sommer können heiß und trocken werden. Niederungen, insbesondere geschützte Täler haben daher besonders warmes, trockenes und auch sonnige Klima, während höhere Lagen, vor allem die Kammlagen der Gebirge, kühl, niederschlags- und wolkenreich sind.

Quelle :www deutscher-wetterdienst .de

Ich  empfinde die Witterungsverhältnisse sind unterschiedlich

 
 
 

Geographie

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 9. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

 

 

Deutschland ist  ein Staat in Mitteleuropa. Deutschland hat insgesamt neun Nachbarstaaten: Im Norden grenzt Deutschland an Dänemark, im Nordosten an Polen, im Osten an Tschechien, im Südosten an Österreich, im Süden an die Schweiz, im Südwesten an Frankreich, im Westen an Luxemburg und Belgien und im Nordwesten an die Niederlande. Damit ist Deutschland das Land mit den meisten europäischen Nachbarstaaten.

Quelle: www.deutschland-wikipedia.de

 

 
 
 

Deutschland

 

Martina Ilmer

Dienstag, 7. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

Allgemein:

Ich will in das gewählte Land reisen, weil es mir gefällt  ich interessiere mich für Hauptstadt Berlin.

 Die Bundesrepublik Deutschland hat 82.310.000 Einwohner. Diese Einwohnerzahl wurde am Anfang 2007 bekannt gegeben und wird sich natürlich auch verändert haben.  Berlin ist mit 3,45 Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste und mit rund 892 km² die flächengrößte Stadt Deutschlands.

 
 
 

DIE DEUTSCHE LITERATUR

 

Luna Bilotta

Freitag, 3. Februar 2012

Kategorie:

Deutschland
 

DIE DEUTSCHE LITERATUR

 

Die deutsche Literatur ist in der karolingischen Zeit entstanden, zuerst in Latein und dann in den hohen alten deutschen. Spater, die Literatur wurde mundlich überliefert. Der bekannteste Text ist das Hildebrandslied. Zu den bekannteste Autoren der mittelalterliche Literatur zählen: Heinrich von Freiberg, Rudolf vom Ems, Reimar der Alte, Herzog Ernst, Wolfgang v. der Vogelweide.

 

HERZOG ERNST

 

Erzog Ernst ist ein deutsches Epos aus dem Hochmittelalter, von einem anonymen Autoren aus der rheinischen Reion geschrieben. Es war beliebt wegen seiner fantastischen beschreibung des Ostens und fernen Länder, und der Einfürung des Begriffs des Ritterums. Herzog Ernst ist in der Regel unter der Uberschrift “Spielmannsdichtung” oder “Spielmannepos” zusammengefast. Dieser Begrifft wird verwendet, um eine Hanvoll von anderen Handschrifften zu beschreiben.

 

JOHANN WOLFGANG GOETHE

 

Goethe ist am 28. August 1749, in Frankfurt am Main geboren. In Jahr 1771 erfalgt die Fortsetzung des Jurastudiums in Straßburg. Ab 1776 nimmte eine Stelle im Staatsdienst in Weimar. An 1806 hereitete Christane Vulpius nachdem er mit ihr schon sechz Kinder hatte. Er starb am 22. März 1832 in Weimar. Es war der bedeutendste Schrifsteller der deutschen Literatur des Sturm und Drang, der Klassik und Romantik.

 

 
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