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Erlebniserzählung
(1-10/19)
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Hofer FranzJosef
Freitag, 12. Februar 2010
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Im Sommer sind mein Bruder und ich ins Schwimmbad von Meran gegangen. Zuerst sind wir unsere Schwimmsachen hohlen gegangen, danach fuhren wir hinaus. Dort hat mein Bruder Eintritt gezahlt und es ging los. Wir gingen hinein wir suchten einen guten Platz führ unsere Sachen aus, als wir einen guten Platz gefunden hatten, zogen wir uns Schwimmsachen an. Dann gingen wir Schwimmen. Mein Bruder Tauchte hinein und er rief: „Komm“! ich tauchte auch hinein beim Schwimmbad waren drei Sprungbretter und zwei Rutschbahnen. Die gelbe Rutsche war fiel schneller als die blaue Rutsche. Die Sprungbretter es war ein drei Meter Sprungbrett und zwei ein Meter Sprungbretter. Ich habe alles versucht. Mir hat am besten die gelbe Rutschbann gefallen meinen Bruder hat das drei Meter Sprungbrett gefallen. Mein Bruder sagte zu mir ich bin schon mal bei einen zehn Meter Brett gesprungen. Ich staunte als er das gesagt hatte dann gingen wir etwas trinken mein Bruder trank ein Sportwasser bestellt und ich bestellte ein Eis wir mussten wir lange warten, die Kellner die Bestellung Vergessen hatte, dann hatten wir unsere Bestellung noch bekommen. Mein Bruder hatte eine Zeitung dabei, die Zeitung hieß Welt der Wunder. Wir hatten zu heiß wir gingen wider Schwimmen wir sind eine halbe stunde ins Wasser gegangen um sechs Uhr sind wir nach Hause gegangen. Das war ein tolles Erlebnis.
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Haller Sonja
Freitag, 12. Februar 2010
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An einem schönen Sommertag im Juli, waren Lauras Eltern bei einem
Klassentreffen eingeladen.
Laura kam gerade aus der Dusche, und schüttelte ihre langen , blonden Haare aus.
Als ihre Mutter kam und ihr mitteilt, dass sie heute Abend spät kommen.
Kein Problem, dachte sie.
Denn sie war ja schon 13 Jahre alt.
Sie freute sich schon, gemütlich mit Chips vor dem Fernseher zu sitzen.
So um 18.00 Uhr machten sich ihre Eltern fertig, und huschten aus dem Haus.
Jetzt konnte sie endlich alles machen was sie wollte.
Also holte sie sich alles Süße was im Haus war und einen Horrorfilm aus der Schublade ihrer Mutter.
Sie legte die DVD ein und nach 20 min. hatte sie ein wenig angst.
Plötzlich hörte sie es tropfen und donnern!
Sie drehte langsam die Rollläden auf und sah das es regnete.
Als sie sich umdrehte “Bumm“!!!! Es blitzte und donnerte, sodass der Fernseher aus war.
So ein misst! „ Dachte sie. Jetzt musste sie auch noch in den Keller, um den Strom einzuschalten.
Mit einem Mulmigen Gefühl im Magen trippelte sie langsam die Stufen hinunter.
Als sie unten war öffnete sie den Sicherheitskasten.
Und
“Wamps“. Es schleuderte die Tür zu.
O nein.
Man konnte die Tür ja nicht von außen öffnen. Das war das schlimmste, was ihr im Leben passiert war.
Was sollte sie nur tun??? Ganz allein im Gruseligen Keller!
Sie bekommt Panik, gerade noch hatte sie sich einen Horrorfilm gesehen.
Jetzt konnte sie nur noch hoffen dass ihre Eltern bald kommen würden.
Es war jetzt schon 11.00 Uhr. Sie war 2. Stunden im Keller, aber in diesen Stunden war sie eingeschlafen.
Plötzlich wachte sie auf, weil sie das Garagentor hörte.
Noch nie war sie so froh ihre Eltern zu sehen.
Sie hatten zum glück einen Haustürschlüssel.
Laura erklärte ihren Eltern die ganze Geschichte.
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Königsrainer Fabian
Freitag, 12. Februar 2010
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Es war einmal eine Familie Max, Simon, Vater Christoph und Mutter Elisabeth, sie gingen an einem sonnigen Sonntag in den Wald um Pilze zu sammeln. Sie waren sehr weit in den hinein gegangen und sie verloren bald die Orientierung. Auf einmal hörten sie einen großen Bären brüllen, alle hatten Angst Elisabeth flüsterte: „ Was war das, wir müssen von hier schnell weg!“ Christoph murmelte zu den Kindern: „ Rennt schnell weg, wir versuchen den Bären zu vertreiben!“ Die Kinder rannten sofort und versteckten sich unter einen Stein, sie murmelten: „ Ich habe so eine Angst!“ Während dessen hatte Elisabeth und Christoph den Bären vertrieben. Nun suchten sie sofort ihre Kinder. Es dauerte 5 Stunden bis sie die Kinder gefunden hatten. Während dieser Zeit dachten die Eltern immer wieder“ hoffentlich ist ihnen nichts passiert!“
Als sie die Kinder gefunden hatten, nahmen sie diese in die Arme und sagten: „ Wir werden nie wider nur einfach in einen Wald gehen, ohne uns darüber zu erkundigen!“
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Nadine Aster
Freitag, 12. Februar 2010
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Es war Morgen, ich war schon sehr aufgeregt den heute um 19.00 Uhr war die Miss Südtirol Wahl, wo meine Tante auch dabei war.
Endlich Abend, jetzt war es so weit, meine Beste Freundin Vanessa und ich gingen in den Saal und suchten unsere Sitzplätze und setzten uns hin. Nach ungefähr 5 Minuten ging das Licht aus und es fing an, wir waren total aufgeregt, meine Tante trug die Startnummer 8.
Als sie kam, und meine Familie schrie :,,Andrea du schaffst es’’.,, Also die erste Entscheidung weiter ist Nadia Canelli, und weiterhin weiter ist Verena Brantelmeier und Andrea Aster, sprach der Moderator ’’,dann gab es eine Zwischenpause , es gab Kaffee Kuchen und Muffins. Dann ging es weiter ein Mann der Bauchreden konnte kam, er holte sich zwei Menschen aus dem Publikum und hielt sie an den Hände, wenn er drückte, dann mussten sie den Mund auf und ab bewegen, und er redete aus dem Bauch. Dann war die Entscheidung gekommen es war noch Nadia Canelli, Verena Brantelmeier und meine Tante im Rennen. Wir warten noch auf die Ergebnisse…….!,,und jetzt ist es soweit Miss Südtirol 2010 ist Startnummer…. 8 Andrea Aster. Und meine Familie schrie und jubelte.
Nachher feierten wir noch in die Nacht hinein. Ich freue mich schon auf morgen, denn da kann ich es gleich meinen Freundinnen sagen.
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Schwarz Philipp
Freitag, 12. Februar 2010
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Am Samstag, den 12.September hatten wir, die C-Jugend von St.Martin, ein Fußballspiel in Moos.
Wir spielten gegen St.Leonhard / Moos. Wir zogen uns in der Umkleidekabine um, dann wärmten wir uns auf.
Das Spiel ging los. Wir spielten 3 mal 20 Minuten. Die erste Halbzeit verloren wir mit 2:0. Die zweite Halbzeit ging 0:0 aus und in der dritten Halbzeit waren wir 1:0 vorne, aber wir verloren doch noch mit 2:1.
Wir gingen enttäuscht vom Platz, weil wir knapp verloren hatten, wir zogen uns um und fuhren nach St.Martin zurück. Ich ging nach Hause, um zu duschen. Ich nahm das Geburtstagsgeschenk mit, und ging zu Dominiks Geburtstags Feier. Wir gingen zum Jagerhans Pizza essen. Dominik lud Raffael, Tobias, Stefan, Josef und mich zu seinem Geburtstag ein. Ich aß eine Salamipizza. Wir spielten noch beim Jagerhans Karten, die Angestellten vom Jagerhans schenkten uns alle noch eine Kugel Eis. Wir sagten: „Danke“! und zogen los zum Dorffest.
Da schauten wir überall was es gab, das Lustigste war das Hau den Lukas, da musste man mit dem Schläger auf das Ding hinaufschlagen, dann ging die Kugel hoch hinauf, und wenn man die Kugel ganz hinauf Schlug, dann gewann man ein Getränk. Niemand hatte es geschafft die Kugel ganz hinauf zu schlagen, dann kam plötzlich ein kräftiger Mann und schlug die Kugel ganz hinauf und er freute sich, dass er die Kugel ganz hinauf geschlagen hatte.
Ich ging dann nach Hause, weil ich müde war.
Das war ein schöner Tag für mich, auch wenn wir das Fußballspiel verloren hatten.
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Manuel Raich
Freitag, 12. Februar 2010
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In den Weihnachtsferien ging ich oft rodeln, mit meinem Freund Marcel, und ich. Wir fuhren nach Pfelders dort gingen wir rodeln.
Marcel und ich liehen uns eine Rodel aus und die war sehr gut, danach sind wir zum Lift gegangen und wir kauften uns die Karte, danach fuhren wir mit dem Lift nach oben. Sobald wir oben waren ging es los, wir starteten und es ging berg ab. Auf der Piste war es eisig und ich verlor die Kontrolle und wir landeten im Wald, ich hatte mir den Arm verletzt und Marcel hat sich den Fuß verletzt es hat schon weh getan. Um fünf Uhr fuhren ich und Marcel mit dem Bus nach Hause.
Dieser Tag hatte uns sehr gut gefallen und wir waren uns sicher dass wir noch mal rodeln werden.
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Anna Ploner
Freitag, 12. Februar 2010
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In den Faschingsferien durfte ich mit Laura und ihre Eltern in den Urlaub fahren.
Das Hotel in den wir wohnten hieß: Hotel Adler.
Es war ein fünf Sterne Hotel, mit Schwimmbad und Fitnesstudio.
Wir blieben sieben tage dort, Laura und ich waren jeden Tag schwimmen, während Lauras Eltern sich verwöhnen ließen.
Eines Nachts schauten Laura und ich einen Horrorfilm. Er hieß: „ Scary Movi.“
Der Film handelt von einem Maskierten Mann, der in Häuser einbrach und die Leute tötete.
Ein Mädchen namens Cindy, sah aus dem Klassenfenster er hatte ein Messer in der Hand.
Dann sah sie einen kurzen Augeblick zur Lehrerin und Scary rannte hinter einen Baum.
Zum Schluss siegte das gute.
Ein witziger film war es schon auch, aber Laura und ich hatten danach große Angst.
Als Laura ihre Eltern und ich beim Abendessen saßen, erlaubte sich Lauras Vater einen kleinen scherz mit uns, und sagte: „ Heute kommt er durchs Fenster herein. Als wir auf unseren Zimmer gehen wollten bekamen wir furchtbare Angst und gingen doch wieder zurück in den Speisesaal.
Am nächsten tag waren Laura und ich den ganz allein im Wasser.
Man musste in der halle ins Schwimmbad gehen und durch unseren Handabdruck
ging die Tür auf.
ZWEI TAGE VOR UNSERER ABREISE:
filmten Laura und ich noch das Hotel.
(Ach ja als wir auf dem weg ins Hotel waren fuhren wir an Rom vorbei.)
Als ich wieder Nach hause kam war ich eigentlich wieder froh.
Das war der erste Urlaub den ich in mein Leben hatte.
Und er war super.
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Kofler patrick
Freitag, 12. Februar 2010
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An einem Nachmittag rannte Tom zu Tobias und schrie schnaufend „komm, komm“ Tobias sagte:,, ja was ist“ ich habe etwas in den Wald entdeckt.
Tom und Tobias rannten so schnell es ging in den Wald. Tobias sagte,, was hast du gesehen“:,, Tom sagte wirst du gleich sehen“ nach einer weile kamen sie an, Tobias sagte,, die ist ja riesig“ so eine grose Höhle habe ich noch nie gesehen .
Komm lass uns rein gehen. Hast du ein licht“ ja,, nach einer Viertelstunde waren sie in der höhle auf einmal hörten sein ein lautes und furchterregendes brummen sie rannten wild um her dadurch lis er die Taschenlampe fallen Tom rannte um her er sah tageslicht und lief hinaus aber Tobias war nicht bei in er rannte schnell zur Muter und holten Hilfe sie rannte wider zurück sie findeten in und gingen nach hause alles gut gelaufen. Das war ihnen eine Lehre.
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Ennemoser Lorenz
Freitag, 12. Februar 2010
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An einem schönen Sonntagmorgen beschloss Familie Grün ein Schlittenwochenende in Toronto (Kanada) zu machen.
Als sie in Toronto ankamen trauten sie ihren Augen nicht, die ganzen Berge sind voll bedeckt mit Schnee, und die Vögel zwitscherten, ,, einfach unfassbar“, sagte Herr Grün.Als sie in den Schlittengebieten waren, wollten Herr und Frau Grün nichts mehr als Schlittenfahren, sie dachten sie wären im Paradies. Am Nachmittag wollten sie die berühmte Schlittenstrecke „Gran Snow“ fahren.
Endlich war es so weit, "jetzt ist der Augenblick der Wahrheit gekommen", dachten sie. Sie setzten sich auf den gemeinsamen Schlitten und starteten. Am Anfang ging die Fahrt ganz ruhig los, aber danach gings Abwärts. Bis zu 80 km/h schnell fuhr der Schlitten hinunter. Aber was war da am Schlitten los...
auf einmal krachte die Schiene des Schlittens auf den Boden. Sie prallten frontal mit rund 50 km/h in den Schnee. Wegen des Lärmes lösten sie unverhofft eine Lawine aus.Frau Grün brach sich den linken Fußknöchel. Herr Grün musste sie durch den Schnee ziehen. Aber das half nichts, sie blieb im Schnee hängen. Frau Grün sagte: „Lass mich liegen, lauf du lieber weg und rette dein Leben!“ Auf einmal kam ein großer Grisli Bär er stellte sich vor Herr und Frau Grün. So schützte er sie vor der Lawine.
Da hatten sie noch mal Glück gehabt!
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Yvonne Fadin
Samstag, 30. Januar 2010
Zuletzt geändert: Dienstag, 25. Oktober 2011
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Beachte beim Überarbeiten und Kommetieren:
Inhalt:
Gibt es:
a) Einleitung
b) Hauptteil mit Höhepunkt
d) Schluss
Ist die Überschrift treffend und verrät nicht zu viel?
Vielleicht hast du noch Fragen zur Einleitung:
- Wer sind die Personen?
- Wo befinden sich die Personen?
- Wo spielt die Geschichte?
- Wann findet die Geschichte statt?
Zum Hauptteil:
Besitzt die Geschichte einen Spannungsbogen und einen Höhepunkt?
Wie ist der Schluss?
Setzt du Absätze?
Sprache:
Sind deine Satzanfänge abwechslungsreich?
Benutzt du einen interessanten, „ farbigen ’’ Wortschatz?
Sind Wortwiederholungen selten?
SO WIRD DIE ERZÄHLUNG SPANNEND:
a) Benutzt du besondere Ausdrücke, z.B. passende Adjektive?
b) Verwendest du die direkte Rede?
c) Zeigen die Personen Gefühle und haben sie Gedanken?
d) Beschreibst du die Personen?
Zeitform:
Hältst du die Zeitform Präteritum ein.
An spannenden Stellen verwendest du Präsens.
Rechtschreibung und Grammatik:
Wie sieht es mit der Sprachrichtigkeit aus?
Setzt du die Satzzeichen richtig?
Achtest du auf die Fälle?
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© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen 2000 - .
Letzte Änderung: 01.11.2024
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Thema:
Erlebniserzählung