3.4.5. GS Rabenstein
Samstag, 22. Februar 2014
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Ich gehe in den Garten, die Blumen wollen nicht länger warten. Es vergeht schnell die Zeit, ich sehe niemanden weit und breit. Oh welch eine schöne Farbe, hat denn die Garbe? Im Herbst wehen starke Winde, zwischen den Bäumen sehe ich eine Linde.
Es kommt auch der Regen, ich bitte Gott um den Segen. Vor dem Haus liegt Laub, im Haus fegt die Mutter den Staub. Auf dem Boden liegt ein Blatt, das ist jetzt schon matt. Im Wald sehe ich keine Schwämme, doch ich sehe viele Stämme.
Anna
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Thema:
Gedichte