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Die freie Spielzeit

 

Daporta Anita

Mittwoch, 27. Oktober 2021

 

Nun ist das neue Schuljahr schon einige Wochen alt.

In der ersten Klasse Reformpädagogik haben 18 Schüler und Schülerinnen ihre Schulkarriere begonnen. Neu ist in diesem Schuljahr die freie Spielzeit für die 1. Klasse am Montagmorgen: Die Kinder dürfen eigene Spiele mitnehmen, aber auch Gemeinschaftsspiele der Schule nutzen. Elektronische Unterhaltung ist nicht erwünscht. Manche schauen Bücher an, andere spielen, bauen, rasten und reden.

Die freie Spielzeit haben wir im Rahmen einer Fortbildung bereits an anderen reformpädagogisch ausgerichteten Schulen erlebt und beobachtet.

Durch diese Spielzeit, die 30 Minuten dauert, treten die Schüler und Schülerinnen miteinander in Kontakt, lernen sich kennen und wachsen als Gruppe zusammen. Neben dem sozialen Aspekt ist diese Zeit für die Kinder eine große Hilfe, um nach dem Wochenende in der Schule in Ruhe anzukommen: Viele sind noch müde, das frühe Aufstehen fällt nicht allen leicht. Bis die Kinder in der Schule ankommen, haben sie (und die Eltern) schon sehr viel geleistet. Die Kinder verspüren besonders am Montagmorgen das Bedürfnis, ihren Mitschülern und Mitschülerinnen von den Erlebnissen und Eindrücken vom Wochenende zu berichten. So hilft diese Zeit, um sich einerseits gedanklich auf den Schulalltag einzustimmen, andererseits bietet sie die Möglichkeit sich über das Spiel mit den Freunden auszutauschen. Nach der Spielzeit sind die Kinder dann bereit aufmerksam und motiviert in die neue Schulwoche zu starten.

 
 
 

Schöne Ferien

 

Daporta Anita

Mittwoch, 23. Juni 2021

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Nun ging ein besonderes Schuljahr zu Ende. Vieles war neu und kam überraschend, nun am Ende des Schuljahres überwiegend aber die Freude, dass es uns gelang, das Beste aus den vielen sich kurzfristig ergebenden Situationen zu machen. Auch die Schüler und Schülerinnen äußerten am Ende ihre Freude, dass sie die meiste Zeit normal Schule gehen durften. 

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Nun wünschen wir allen Schülern und Schülerinnen, Familien und Lehrpersonen einen schönen, erholsamen, gesunden Sommer. 

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst. 

 

 
 
 

Bildung ist Entwicklung

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Samstag, 27. Februar 2021

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Im heurigen Schuljahr mussten wir uns mit vielen Veränderungen und Neuerungen auseinandersetzen: auch der Schülerbogen war davon betroffen. Wir verabschiedeten uns von den bisherigen Ziffernnoten und erstellten stattdessen in jedem Fachbereich eine beschreibende Bewertung. Für uns Lehrpersonen bot sich dadurch der große Vorteil, Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kompetenzen eines Kindes nicht mehr in eine einzige Ziffer fassen zu müssen. Wir konnten mit der beschreibenden Bewertung gezielt Stärken benennen (dies sollte eigentlich immer wichtigster Ausgangspunkt sein) und auf Bereiche verweisen, wo noch Übungsbedarf besteht.

Für uns war es auch von großer Bedeutung mit den Schülern/innen über die veränderte Form des Schülerbogens zu sprechen, ihnen Neues zu erklären und auch Rückmeldungen von ihrer Seite zu erhalten. Grundsätzlich benötigten die Kinder der höheren Klassen etwas Zeit und Hilfe, ihre gewohnten Sichtweisen und Erfahrungen zu überdenken und zu verändern. Die Meinungen der Kinder enthielten die gesamte Bandbreite: Manche fanden die Ziffernnoten besser, weil sie ihre Leistung besser einschätzen konnten. Andere fanden die Beschreibungen besser, weil sie dadurch gemerkt haben, wo ihre Stärken und Schwächen liegen. Viele würden sich beides wünschen: Ziffernnoten durch eine Beschreibung ergänzt.

Jede Veränderung braucht Zeit und ist ein Entwicklungsprozess. Durch die neue Form des Schülerbogens wurden wichtige Grundlagen (auch nach reformpädagogischen Ansätzen) geschaffen.

 
 
 

Die Besonderheiten der Klassen mit reformpädagogischer Ausrichtung

 

Daporta Anita

Montag, 4. Januar 2021

Zuletzt geändert:
Dienstag, 12. Januar 2021

 

Dieses Schuljahr stellt mit seinen besonderen Umständen die Kinder, v.a. aber auch die LehrerInnen immer wieder vor neue Herausforderungen. Dazu ein Beispiel aus dem Dezember:
Da wir heuer weder den Elternabend noch den Tag der offenen Tür machen können, mussten wir uns etwas anderes überlegen, wie wir den Eltern unser pädagogisches Konzept präsentieren können. Der Leitgedanke war: „Wie kann man kurz und prägnant erklären, wodurch sich eine Klasse mit reformpädagogischer Ausrichtung von einer anderen Richtung unterscheidet?“ Zunächst arbeiteten wir Kernpunkte heraus und ließen dann die Kinder in die Rolle der Experten und Expertinnen schlüpfen. Die SchülerInnen der 4. und 5. Reformklasse schrieben mit viel Freude und wir fassten die Ergebnisse dann zu einer Präsentation zusammen.

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Die durchführenden Lehrerinnen freute es zuerst v.a., dass die Kinder vieles aufzuzählen wussten, was in ihrer Klasse besonders und ihnen wichtig ist. Dabei ließen sich zwei Bereiche beobachten, die immer wieder genannt wurden:

  • Die Kinder haben das Gefühl, dass sie mit ihren Talenten, Begabungen, Bedürfnissen, Interessen und Erfahrungen sehr viel Platz bekommen, sei es bei der Schulfeier, beim Klassenrat, bei der Arbeit an Persönlichen Themen oder beim Erzählkreis.
  • Die SchülerInnen genießen es, dass sie auch mit Kindern aus anderen Reformklassen in Kontakt stehen (, was dieses Jahr natürlich nicht möglich ist). Dies geschieht bei der Schulfeier, wo alle fünf Jahrgänge zusammenkommen, bei gemeinsamen Arbeitsphasen, im Rahmen des Schutzengelkonzepts und klassenübergreifender Initiativen, z.B. zur Leseförderung.

Diese Äußerungen der Befragten bestärken uns auch noch einmal in der Überzeugung, dass die Errichtung und Arbeit in jahrgangsübergreifenden Gruppen den kindlichen Bedürfnissen mehr entsprechen. Deshalb wird unser nächstes Ziel in der Schulentwicklung die Errichtung von Stammgruppen sein. Leider sind derzeit die Voraussetzungen nicht gegeben, um diese Idee voranzubringen, aber sobald sich die epidemiologische Situation verbessert, werden wir erste Schritte in Angriff nehmen.

 
 
 

Der veränderte Schulalltag

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Samstag, 26. September 2020

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Nun hat seit drei Wochen wieder der Unterricht in Präsenz begonnen. Der Alltag wird nun von sehr vielen neuen Regeln bestimmt. Umso schöner ist es für die Lehrer/innen zu sehen, wie bereitwillig die Kinder die Neuerungen akzeptieren.
Besonders erfreulich ist es, dass die Schüler/innen bei den Klassenkonferenzen in den einzelnen Klassen selbst nach Lösungen suchen, um traditionelle Dinge weiterzuführen. So z.B. unsere Schulfeiern, die heuer aufgrund der geltenden Corona- Vorsichtsmaßnahmen nicht in der gewohnten Form realisierbar sind. Die Klassen der Oberstufe hatten die Idee, die Schulfeiern klassenintern abzuhalten, anstatt wie bisher alle fünf Reformklassen gemeinsam.

Leider gibt es für manches Bewährtes keine mögliche Anpassung. So kann das Konzept der Schutzengel, bei dem jeder Fünftklässler der Schutzengel für einen Erstklässler wird, heuer leider nicht angewandt werden. Natürlich hatten sich die heurigen Fünftklässler sehr auf die Aufgabe gefreut, verstehen aber auch die Gründe für die Entscheidung.

Die Corona- Zeit ist für die Schulgemeinschaft eine Herausforderung, aber auch eine Chance, die Schule mehr zur „Schule der Kinder“ zu machen, weil es neuen Gestaltungsraum zu füllen gibt.

 
 
 

Unsere Sommerferien

 

Daporta Anita

Montag, 22. Juni 2020

 

Nun haben für die Kinder die wohlverdienten Sommerferien begonnen. Unsere Klassenblogs, im März aus der Not geboren, werden uns aber auch im Sommer begleiten. So sind alle Kinder eingeladen, Besonderes mit der Klassengemeinschaft zu teilen und die Erlebnisse der Mitschüler*innen zu kommentieren. So bleiben wir miteinander in Kontakt.

 
 
 

Medienbildung- Kommunikations- und Informationstechnologie

 

Daporta Anita

Dienstag, 9. Juni 2020

 

Die Klassen der reformpädagogischen Ausrichtung orientieren sich stark an den Gedanken von Celestin Freinet (1896- 1966). Für ihn spielte die Schuldruckerei für den Schriftspracherwerb eine wesentliche Rolle, wobei er aber auch schon erste Versuche mit dem PC, dessen Entwicklung damals aber noch in den Kinderschuhen steckte, machte. Nach Gérard Gretsch in seinem Text „Ein Freinet- Atelier mit Computern“ (welcher auf Blikk verfügbar ist) wäre ein Schreibatelier nach Freinet heute sicher auch mit Computern ausgestattet, weil die Arbeit mit dem PC die fundamentalsten und prinzipiellen Forderungen C. Freinets nach guter Arbeit erfüllen: Seine Pädagogik ist eine Pädagogik der Arbeit. Das heißt, dass die Schüler*innen selbst aktiv sein müssen, freiwillig, physisch und/oder intellektuell. Die Veröffentlichung der Arbeitsergebnisse ist ein unverzichtbarer Teil des Lernprozesses. Die Anstrengung der Kinder, die ihnen nicht vorenthalten werden soll, erfährt dadurch Anerkennung und schafft Erfolgserlebnisse. Gleichzeitig lernen die Kinder auch zu ihren Arbeiten Stellung zu nehmen und mit Kritik umzugehen. Der Austausch und die Kommunikation im Lernprozess sind wesentlich. Das Kind soll sich durch eigene Arbeit am Entstehungsprozess von Dingen beteiligen, wobei es sich zunächst tastend, dann wissenschaftlich- methodisch annähern soll und dann bestimmte Werkzeuge und Sprache benützen wird. So bietet der PC durch seine Vernetzung viele Möglichkeiten sozialen und kommunikativen Lernens, die es in dieser Form sonst nicht gäbe. Das Lernen soll auch die gesellschaftliche Realität widerspiegeln und die Kinder auf das Erwachsenenleben vorbereiten. Dazu gehört heute der Computer unabdingbar. Er hat Einzug in unseren Alltag gehalten und ist gesellschaftlich allgegenwärtig. So bietet sich ein Einsatz in der Schule an.

Aufgrund dieser theoretischen Grundlagen und Erkenntnisse haben bei uns die Arbeit mit dem Computer und der Einsatz der digitalen Medien im Unterricht seinen festen Platz und sind gleichzeitig ein wichtiger Baustein der Qualitätskriterien. Die Schüler*innen werden früh an einfache Aufgaben am PC herangeführt und bei der Entwicklung ihrer Kompetenzen unterstützt. Stehen in der ersten Zeit die Handhabung des Gerätes im Vordergrund, arbeiten die Kinder dann an vorgegebenen Aufgaben, bis sie Sicherheit im Umgang erlangen und sich an freiere Aufgabenstellungen wie Rechercheaufgaben trauen.

In Zeiten des Fernunterrichts entwickeln natürlich alle Schüler*innen nolens volens ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten im Umgang mit dem Computer stark weiter. Dabei erfüllen die Kinder die wichtigen Forderungen Freinets nach guter Arbeit spielend: Sie sind selbst aktiv, präsentieren ihre Arbeitsergebnisse, tauschen sich aus, werden gelobt, müssen aber auch mit Kritik zurechtkommen und ihre Lehren daraus ziehen. Deshalb ist der Blikk- Schulblog für unsere Schüler*innen so wertvoll: Der Austausch untereinander, die Interaktion mit den Mitschülern*innen wäre sonst schwer möglich.

 

 

 
 
 

Fernunterricht in den Reformpädagogischen Klassen

 

Daporta Anita

Montag, 20. April 2020

 

Nach einigen Überlegungen zu Beginn des recht abrupt gestarteten Fernunterrichts arbeiten nun alle unsere Klassen mit einem Klassenblog auf blikk.it. Da unsere Schüler*innen die Arbeit auf blikk durch das Nutzen des Leselabyrinths schon kannten, gab es wenige Startschwierigkeiten. Die Kinder der Reformklassen sind freiere Arbeitsformen, offene Aufgabenstellungen und die Bejahung von Eigeninitiative gewöhnt. So zeigt sich, dass die Schüler*innen nun im Blog sehr kreativ und mit viel Einsatzfreude Texte erstellen, Filme drehen und an ihren individuellen Fähigkeiten arbeiten. Natürlich werden auch die Grundkompetenzen mit vorgegebenen Trainingsaufgaben weiter gefestigt.

Der Blog hat natürlich den Vorteil, dass die Kinder nicht nur mit den jeweiligen Lehrerinnen in Austausch kommen, sondern sich auch untereinander unterhalten und austauschen können. Dabei geht es nicht nur um Schulisches, sondern alle erzählen auch von sich, wie sie jetzt die Tage verbringen. Dazu gibt es Fotos und Filme. Zu jedem Beitrag werden viele Kommentare geschrieben, Fragen gestellt, Lob geäußert. So wird der Gemeinschaftsgedanke in unseren Klassen auch in dieser Zeit gepflegt.

 
 
 

Das Schaf als Schatztruhe

 

Daporta Anita

Dienstag, 18. Februar 2020

 

Vom 11. bis 13. Februar 2020 hat bei uns das Projekt „Das Schaf als Schatztruhe“ stattgefunden. Es wurde in Hinblick auf das altersgemischte Lernen in der 3. Und 4. Klasse gemeinsam durchgeführt. Ziele des Projektes waren, dass die Schüler wissen, dass die Schafe zu den wichtigsten und ältesten Haustieren gehören, welchen Nutzen Schafe für uns Menschen haben und wie Schafe leben, wie sie versorgt und gepflegt werden. Durch die 3 Projekttage führten uns Experten, also ein Schafbauer und eine Bäuerin, die zwei ihrer Schafe und zwei Lämmer mit in die Schule brachten.

Am 1. Projekttag sahen die Schüler/innen einen Lichtbildervortrag und durften anschließend im Schulhof eine Schafschur miterleben. Da der Umgang mit Tieren heute für viele Kinder schwer zugänglich ist, war dies auf jeden Fall ein Erlebnis und eine emotionale Bereicherung. Anschließend lernten wir verschiedene Wollarten kennen. Auch die Färbetechniken mit Naturmaterialien waren sehr interessant.

Am 2. Tag standen die praktischen Erfahrungen im Mittelpunkt. Das Spinnen ist als Handwerkstechnik heute fast in Vergessenheit geraten. Umso spannender war es für die Kinder, als sie sich selbst ans Spinnrad setzen durften und aus Schafwolle Fäden spinnen konnten. Dies sollte auch Einblick in die mühevolle Arbeit der Spinner und Weber vermitteln. Danach wurde die geschorene Schafwolle gewaschen, getrocknet, gezupft und kardiert. Hier war Geduld und Ausdauer gefragt!!

Zu guter Letzt stand das Filzen auf dem Programm: jedes Kind durfte seine eigene Raupe filzen.

Wir waren an allen drei Tagen begeistert bei der Sache und durften viel Neues erfahren und ausprobieren. Ein Zitat von C. Freinet bringt es abschließend auf den Punkt:“ Um sich zu bilden, genügt es nicht, dass das Kind jeden Stoff in sich hineinfrisst, den man ihm mehr oder weniger spannend serviert: es muss selbst handeln, selbst schöpferisch sein.“IMG_20200211_091920IMG_20200211_093834IMG_20200213_085349IMG_20200213_094659

 
 
 

Einleitung

 

Malfertheiner Astrid

Malfertheiner Astrid

Freitag, 11. Oktober 2019

Kategorie:

Info
 

An unserer Schule gibt es einen reformpädagogisch ausgerichteten Zug. Da wir manchmal unsere Klassen öffnen und jahrgangsübergreifend arbeiten, befinden wir uns alle im gleichen Stockwerk. Der breite Korridor bietet mit der PC Ecke, einem großen Tisch und weiteren „Plätzchen“ viel Raum für die gemeinsame oder die individuelle Arbeit der Kinder.

Die Grundlage unserer Arbeit in den „Reform-Klassen“ sind nicht einzelne Methoden, sondern prinzipiell die Haltung dem Kind gegenüber. „Den Kindern das Wort geben“ ist eines der Schlagwörter der Freinet- Pädagogik und nimmt auch bei uns einen großen Stellenwert ein. Damit ist gemeint, dass durch geeignete Methoden und Unterrichtstechniken die Kinder zu Wort kommen sollen und ihre Wünsche, Interessen usw. darlegen können. Es werden gewisse Strukturen geschaffen und Material bereitgestellt, um das „zu Wort kommen“ zu fördern. Dies wird zum einen durch bestimmte demokratische Organisationsstrukturen und zum anderen durch die Möglichkeit des freien Ausdruckes verwirklicht. „Frei“ bezieht sich im Rahmen des Unterrichts auf den örtlichen, zeitlichen und inhaltlichen Aspekt.

In unserer Arbeit lehnen wir uns an große Reformpädagogen, insbesondere an C. Freinet und Peter Petersen an. Einige ihrer theoretischen Grundlagen, Arbeitstechniken und Ideen haben wir übernommen oder auch etwas abgeändert. Damit man aber das gesamte Konzept, das hinter unserer reformpädagogischen Arbeit steht, erfassen kann, möchten wir zunächst auf einige theoretische Grundgedanken Freinets und Petersens eingehen und in einem zweiten Schritt konkrete Arbeitsweisen und Ergebnisse vorstellen.

Unsere Arbeit nach reformpädagogischen Grundsätzen gelangt nie an ein Ziel, sondern ist ein stetiger lebendiger Prozess…

 
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