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Blog - GS Martin (71-78/78)

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Wir haben den Klassenrat eingeführt, weil...

 

Haller Gerlinde

Montag, 26. Januar 2009

Zuletzt geändert:
Freitag, 7. Oktober 2011

Kategorie:

Gemeinschaft
 

Damit die Kinder demokratische Regeln lernen und anwenden können, gibt es die Stammgruppe und den Klassenrat. Die Kinder lernen das Kreisgespräch in der Stammgruppe bzw. den Klassenrat zu moderieren und übernehmen dabei die Leitung der Gruppe. Sie äußern ihre Meinung, vertreten diese und haben bei einer Abstimmung 1 Stimmrecht.

Respekt voreinander ist die Grundlage für die Kinder, wie für uns Lehrpersonen.

 
 
 

Klassenrat

 

Haller Rita

Freitag, 28. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

Kategorie:

Gemeinschaft
 

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Der wöchentliche Klassenrat wird von den Kindern selbst organisiert und geleitet. Dabei werden Wünsche, Glückwünsche, Kritik und Informationen thematisiert und in einer demokratischen Weise diskutiert und behandelt.

 
 
 

Lernberatung

 

Haller Rita

Freitag, 28. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

Kategorie:

Elternarbeit
 

Lernberatung heißt:

  • Ansprechpartner und Vertrauensperson sein (mit organisatorischen und inhaltlichen Zuständigkeiten), sowie
  • für den Lern- und Entwicklungsprozess der Kinder verantwortlich sein.

Die Lehrpersonen sind Bindeglied zum Elternhaus.

Bei den Lernberatungsgesprächen, die während der Unterrichtszeit mit den einzelnen Kindern und Eltern stattfinden, werden die individuell zu erreichenden Kompetenzen besprochen. Es wird darauf sehr geachtet, dass das Kind wirklich dort abgeholt wird, wo es steht.

Die Eltern sind immer willkommene Gäste, um einen authentischen Einblick des Schul-und Unterrichtsgeschehens zu erhalten.

 
 
 

Kinder präsentieren

 

Haller Gerlinde

Donnerstag, 27. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

Kategorie:

Präsentationen
 

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Die Kinder präsentieren täglich ihre Arbeitsergebnisse im Reflexionskreis.

Nach Abschluss ihrer persönlichen Themen erfolgt immer eine Präsentation. Dies wird von den Kindern selbstständig auf einer dafür vorgesehenen Magnettafel angekündigt.

Dabei eignen sich die Kinder wichtige Kompetenzen an.

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In der Freiarbeit

 

Haller Gerlinde

Mittwoch, 19. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

Kategorie:

Lernen
 

Ein wesentliches Element der Reformpädagogen C.Freinet, P.Petersen, M.Montessori und H.Purkhorst ist die Freiarbeit.

Die Kinder arbeiten in den Freiarbeitsphasen ohne Stundenplan in Einzel-, Partner- oder Gruppenarbeit an ihren Aufgabenstellungen und sie gewöhnen sich so langsam an eine eigenverantwortliche, selbstständige und selbsttätige Arbeitsweise.

Freiarbeit ist die aktive Förderung kindlicher Unabhängigkeit durch Selbsttätigkeit in einer vorbereiteten Umgebung.

Unsere Kinder haben jeden Tag Freiarbeitsstunden. Sie arbeiten in den Freiarbeitsphasen in den Fächern Deutsch, Mathematik, Geschichte, Geografie und Naturwissenschaft.dscn7751.png

 
 
 

Rhythmischer Wochenarbeitsplan

 

Haller Gerlinde

Mittwoch, 19. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

Kategorie:

Stundenplan
 

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In unserem Unterrichtsmodell gibt es keinen herkömmlichen Stundenplan mehr, er wird durch den rhythmisierten Wochenarbeitsplan ersetzt.

Nur die Fächer Italienisch, Religion, Englisch und Sport und Bewegung verlaufen als gebundener Unterricht nach vorgegebener Stundentafel ab.

Die Spielstunde am Montagmorgen ist ebenfalls im Stundenplan festgelegt.

Die meisten Fächer erfolgen im Rahmen der Freiarbeit.

Auch der Gesprächskreis, der Klassenrat, die Kurse und die Feier haben einen festen Platz im Wochenarbeitsplan.

 

 
 
 

Unterrichtsorganisation

 

Haller Gerlinde

Dienstag, 4. März 2008

Zuletzt geändert:
Freitag, 14. Oktober 2011

 

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Es gibt nicht den herkömmlichen Stundenplan, Ausnahme bilden die Spielstunde am Montagmorgen, die Fächer Italienisch, Englisch, Religion und der Bereich Sport und Bewegung.

Ausgangspunkt für die Arbeit und die Unterrichtsorganisation sind die Kompetenzen, die die Kinder mitbringen und die sie erwerben sollen.

Dies geschieht in einem rhythmisierten Wochenarbeitsplan.

Zur Strukturierung des Unterrichts gibt es:

  • die Stammgruppe
  • das Kreisgespräch in der Stammgruppe
  • den Klassenrat
  • die individuellen Lernpläne
  • die Wochenübersicht für den Pflichtbereich
  • die Präsentationen
  • die Lernberatung
  • das Kursangebot

Für die Stammgruppen ist jeweils eine Lehrperson verantwortlich, die die Lernberatung übernimmt.

Der Tag bzw. die Woche wird in allen Stammgruppen in Kreisgesprächen geplant, welche die Kinder moderieren.

Das Lernen und Arbeiten wird von den Kindern und der Lehrperson täglich reflektiert.

Die Kinder führen in Eigenverantwortung einen Lernplan, der die Pflichten und selbst gewählten Aktivitäten beinhaltet, den die Eltern zur Einsicht erhalten.

Die Ergebnisse und Produkte persönlicher und gemeinsamer Themen werden allen anderen Kindern präsentiert.

Der wöchentliche Klassenrat wird von den Kindern zur Zeit noch mit Hilfe der Lehrpersonen organisiert und geleitet. Es wird aber darauf hin gearbeitet, dass die Kinder die Moderation selber übernehmen. Beim Klassenrat werden Wünsche, Glückwünsche, Kritik und Informationen thematisiert und in einer demokratischen Weise diskutiert und behandelt.

 
 
 

Unsere Lernumgebung

 

Haller Gerlinde

Dienstag, 4. März 2008

Zuletzt geändert:
Montag, 17. Oktober 2011

 

Unsere Lernlandschaft wurde auch im heurigen Schuljahr 2011/ 2012 neu organisiert und gestaltet.

In den einzelnen "Fachräumen" finden die Schüler eine vorbereitete Umgebung vor, in der sie nach erfolgter Einführung mit den verschiedensten Arbeits- und Lernmaterialien in der Freiarbeit zu den einzelnen Themen selbstständig arbeiten können.

Die Kinder werden in diesen Räumen von den Lehrpersonen betreut und sie lassen ihnen die notwendige Hilfe und fachliche Unterstützung zukommen.

Unsere Lernumgebung sieht folgendermaßen aus:

Das gesamte erste Stockwerk des Schulgebäudes kann von den Kindern der Klassen 1 - 5b beansprucht und genutzt werden.

Die Lernlandschaft bzw. Lernumgebung sieht in diesem Schuljahr folgendermaßen aus:

Für die Unterstufe (1.-3.Klasse) gibt es einen Sprach- und Mathematikraum, einen Raum für Italienisch und Religion sowie einen Ruheraum, in den sich ruhebedürftige Kinder zurückziehen und ihren Arbeiten nachgehen können.

Das Mal- und Bastelatelier im Gang wird von allen Schülern genutzt.

Für die Oberstufe (4.-5. Klasse) wurde eine vorbereitete Lernumgebung für die Bereiche Mathematik/ Naturwissenschaft in einem Raum geschaffen und ein zweiter Raum für die Bereiche Deutsch/ Geschichte und Geografie.

Beide Räume werden laut Stundenplan von den Lehrpersonen der Fächer Religion und Englisch genutzt.

 

                                       

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