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Kooperation mit Eltern (1-10/10)

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Lernen 123a

 

Kolhaupt Katherina

Donnerstag, 26. April 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 

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Da es uns wichtig ist, so praxisnah wie möglich gewisse Inhalte den Schülern beizubringen, gehört Lernen vor Ort natürlich dazu. So gehen wir z.B. einmal im Monat zum Spielplatz und betrachten immer denselben Baum (eine Linde) wie er sich im Verlauf des Jahres verändert. Zwei Schüler schreiben dann einen Text zum Foto. So entsteht unser Baumtagebuch.

Die Frühblüher stehen auch auf dem Programm. Da sich Schüler aber meistens für Blumen nicht sonderlich begeistern können, haben wir im Herbst selbst Tulpenzwiebel bzw. Narzissenzwiebel  gesteckt und freuen uns nun auf das Ergebnis.

Auch andere Themen, wie z. B. die Wildtiere in Südtirol werden durch Lehrausgänge und Führungen vor Ort ergänzt. Wir waren im „aquaprad“ und im Naturparkhaus Trafoi. Beide Male ging es um Wildtiere in Südtirol.

Letztes Jahr standen die Amphibien auf dem Programm. Dazu bot sich ein Lehrausgang zu einem Teich statt, wo wir die Kaulquappen der Frösche und Kröten beobachten konnten.

Beim Thema Berufe haben uns manche Eltern auch vor Ort ihren beruf erklärt und auch einige ihrer Tätigkeiten demonstriert. Manche kamen auch zu uns in die Klasse und haben uns dort ihre Aufgaben gezeigt. So konnten wir einen einem Musiker zu hören, sehen wie man Schmuck herstellt und wie man Würste macht, wie ein Gebäude geplant wird, was eine Kosmetikerin macht, eine Verkäuferin, eine Kellnerin machen und wie eine Industrieanlage von innen aussieht.

„Die Schüler nehmen…unmittelbar am Leben außerhalb der Schule. …Die Eltern der Schüler werden sowohl durch Beteiligung am Unterrichtsprozess in die Schule einbezogen. Weiter werden Experten, Handwerker, Arbeiter und Bauern in den Unterricht geholt (Kock 2006, Célestin Freinet: Kindheit und Utopie, S. 68).

 
 
 

Elternarbeit

 

Koch Katja

Donnerstag, 22. März 2012

 

Eltern wollen den Lernprozess ihrer Kinder begleiten. Um einen besseren Einblick in den Schulalltag, die Unterrichtsorganisation und die Didaktik und Methodik zu erhalten, haben die Eltern die Möglichkeit, nach Anmeldung, ihr Kind im Schultag zu begleiten.

Um den Eltern mehr Transparenz in die Arbeitsweise zu ermöglichen, laden wird die Eltern zu verschiedenen Gesprächsabenden ein. Hier werden allgemeine Mitteilungen zum reformpädagogischen Schulkonzept besprochen, aber auch Lernmaterialien vorgestellt und ausprobiert.

Eltern erhalten die Gelegenheit, sich mit ihren Fähigkeiten in das Unterrichtsgeschehen einzubringen. Sie werden dabei als Experten in den Unterricht eingeladen.

Die Mitarbeit der Eltern bei verschiedenen Veranstaltungen und Feiern im Laufe eines Schuljahres ist äußerst wertvoll und wird von den Lehrpersonen sehr geschätzt.

 
 
 

Elternabende 123a

 

Kolhaupt Katherina

Montag, 12. März 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 

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In gewissen Abständen bieten wir den Eltern zu bestimmten (gewünschten oder auch vorgeschlagenen) Themen Elternabende an.

Wer Interesse hat, darf kommen. Es ist uns dabei ein Anliegen, dass die Eltern praxisnahe Einblicke in diese Unterrichtsbereiche erhalten. Das geht nur, indem sie die Materialien selbst ausprobieren oder die Aufgaben selbständig lösen.

Bisher haben wir z.B. Elternabende zum „Wort der Woche“, zur Schuldruckerei, zu den Mathematikmaterialien und zur Leseförderung angeboten. Bei den meisten Eltern haben diese Abende guten Anklang gefunden, da sie erstmals genauer erlebten, was ihre Kinder in der Schule machen, meiner Meinung nach einer der wichtigsten Punkte im Bereich Elternarbeit.

Nur so kann man Verständnis für den Unterricht erhalten.

 
 
 

Lernberatung in der Oberstufe

 

Koch Katja

Freitag, 9. März 2012

 

Einmal pro Semester werden die Eltern mit ihrem Kind zur Lernberatung eingeladen. Gemeinsam wird über die Stärken aber auch Schwächen des Schülers gesprochen. Es wird über den aktuellen Leistungs- und Entwicklungsstand des Schülers reflektiert und weitere Lernschritte vereinbart. Diese werden auf dem Schülerdatenblatt festgehalten und zu einem späteren Zeitpunkt überprüft. Zurzeit findet das Lernberatungsgespräch mit den Eltern außerhalb der Unterrichtszeit statt. Beratungsgespräche mit den Schülern erfolgen bei Bedarf im Rahmen der Freiarbeit.   

 

 
 
 

Elternarbeit 123a

 

Kolhaupt Katherina

Montag, 5. März 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 
  • Damit Sie sich als Eltern sich selbst ein Bild vom Unterricht und vom Schulalltag ihres Kindes machen können bieten wir ihnen die Möglichkeit an nach Anmeldung, jederzeit zu uns in den Unterricht zu kommen um zu hospitieren.
  • Außerdem finden zweimal jährlich die Lernberatungsgespräche zusammen mit ihrem Kind im Laufe eines Schulvormittages  statt. An diesen Tagen bietet es sich auch an, ihr Kind während eines Schultages zu begleiten.
  • Einmal wöchentlich schicken wir den Lernplan zur Einsicht nach Hause. Somit haben Sie die Möglichkeit zu sehen, was ihr Kind während einer Woche leistet und welche Themen in der Schule behandelt wurden.
  • In regelmäßigen Abständen bieten wir auch Elternabende zu verschiedenen Themen des Unterrichts an. Da es uns sicherlich nicht möglich ist, während einer Hospitation am Vormittag alle Fragen bezüglich des Unterrichts zu klären, haben Sie bei den Elternabenden die Möglichkeit selbst verschiedene Materialien und Bereiche des Unterrichts so praxisbezogen wie möglich kennen zu lernen und selbst auszuprobieren.
  • Und natürlich freuen wir uns, wenn wir Eltern bei verschiedenen Unterrichtsschwerpunkten als Experten zu uns in die Schule einladen dürfen.
 
 
 

Lernberatung in 123 A

 

Kolhaupt Katherina

Dienstag, 24. Januar 2012

Zuletzt geändert:
Freitag, 18. Mai 2012

 

Einmal pro Semester bieten wir ein Lernberatungsgespräch für Eltern und Kind an. Dabei haben die Eltern die Möglichkeit ihr Kind im Schulalltag zu begleiten.

Manche bleiben den ganzen Vormittag, manche nur zum Gespräch.

Wichtig ist dabei, dass die Schüler nicht unvorbereitet zum Gespräch erscheinen, sondern sich zu Hause bereits Gedanken machen, wie es ihnen in der Schule geht. Sie füllen zusammen mit ihren Eltern ein Blatt aus, das dann in der Schule besprochen wird.

Diese Art von Lernberatung kommt bei den Eltern recht gut an, da sie so einen besseren Einblick in den Schulalltag ihres Kindes bekommen.

Am Ende des Gesprächs wird festgehalten, was besprochen wurde, damit im Laufe des Schuljahres auch ev. überprüft werden kann, ob sich etwas verändert hat oder ob Schwierigkeiten behoben wurden.

 
 
 

Kooperation mit Eltern (Teil 4)

 

Dietl Karin

Freitag, 22. April 2011

 

Einladung als Experten:

Wir versuchen immer wieder die Eltern in unseren Unterricht mit einzubinden. In diesem Schuljahr haben wir dafür zwei Unterrichtseinheiten vorgesehen.

Berufe früher – heute: Sehr viele Eltern haben sich bereit erklärt in die Schule zu kommen und ihren Beruf vorzustellen.

Einige andere Eltern luden uns bei sich zu Hause ein, um uns ihren Beruf näher zu bringen.

Sie konnten sich einen geeigneten Termin aussuchen und selbst für die Präsentation sorgen.

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Meine Lebensgeschichte:

Ein weiteres Projekt war „Meine Lebensgeschichte“.

Die Eltern konnten sich einen für sie geeigneten Termin innerhalb einer Woche aussuchen.

Die Eltern kamen für ungefähr eine Stunde auch mehr in die Schule. Sie gestalten in diese Zeit mit ihrem Kind auf einem Plakat einen Lebensfluss oder eine Zeitleiste.

Gemeinsam besprachen sie mit dem Kind wichtige Stationen in seinem Leben und kennzeichneten diese mit mitgebrachten Andenken, Fotos oder selbst gestalteten Bildern oder Symbolen.

Die Kinder präsentierten dann ihre Lebensgeschichte in Gruppe.

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Kooperation mit Eltern (Teil 3)

 

Dietl Karin

Freitag, 22. April 2011

 

Einblick in den Lernfortschritt der Kinder:

Jedes Kind führt seinen eigenen individuellen Lernplan. Dieser ist auch mit einer Reflexionsseite versehen, auf der die Kinder täglich ihr Feedback zu ihrem Lernen und Arbeiten niederschreiben.

Am Ende der Woche schreiben auch wir Lehrpersonen unseren Kommentar nieder.

Der Lernplan wird von den Kindern mit nach Hause genommen und den Eltern gezeigt, die nun die auch Möglichkeit haben, einen Kommentar dazuzuschreiben und auf jeden Fall zu unterschreiben.

Durch den Lernplan erhalten die Eltern wöchentlich eine Übersicht darüber, was ihre Kinder in der ganzen Schulwoche geleistet haben, wie es ihnen dabei täglich ergangen ist und was die Lehrerin dazu zu sagen hat.

Sie können mit ihren Kindern über den Lernplan diskutieren und ihre eigene Rückmeldung geben.

Mithilfe der Eltern:

Wir bitten die Eltern bei verschiedensten Aktivitäten mitzuhelfen: Geburtstagsfeiern, Vorlesen im Advent, Lesenacht, Sportfest, …

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Kooperation mit Eltern (Teil 2)

 

Dietl Karin

Freitag, 22. April 2011

 

Elternabende:

Mehrmals im Jahr finden Elternabende zu verschiedenen Bereichen statt.

Bei diesen Treffen werden die Eltern dazu motiviert sich aktiv zu beteiligen und in die Rolle ihrer Kinder zu schlüpfen:

Sie schreiben das Wort der Woche, legen mit dem goldenen Perlenmaterial eine Rechenoperation und erfahren wie ihre Kinder die schriftliche Operationen erlernen, drucken mit der Druckerei Wörter, erarbeiten eine Lesekartei zum sinnentnehmenden Lesen, ….

Wir stellen den Eltern Ergebnisprodukte ihrer Kinder vor (z.B. eine Zeitung, die Publisher erstellt wurde oder eine Galerie auf dem Bildungsserver blikk) und erklären verschiedenste didaktisch – methodische Vorgehensweisen aus unserem Unterricht.

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Eltern der Einschulenden und der Schülerinnen:

Interessierte Eltern der Einschulenden erhalten die Möglichkeit gemeinsam mit ihrem Kind einen ganzen Schultag in der Schule mitzuerleben.

Die Kindergartenkinder werden von einem Paten (Schulkind) begleitet und die Eltern dürfen ihr Kind begleiten und die Arbeitsweise der ganzen Gruppe beobachten.

An einem darauffolgendem Elternabend mit den Eltern der Einschulenden nehmen auch Eltern teil, die ihre Kinder bereits in der Schule haben.

Diese berichten dann von ihren eigenen Erfahrungen, die sie in diesem Schulsystem gemacht haben oder zurzeit machen. Sie können auch bei vielen Fragen der Eltern besser antworten als wir Lehrpersonen, da ihre Sichtweise eine andere ist.

 
 
 

Kooperation mit Eltern (Teil 1)

 

Dietl Karin

Mittwoch, 6. April 2011

Zuletzt geändert:
Freitag, 22. April 2011

 

In der Grundschule geht es nicht nur um die Beziehung Kind und Lehrperson, sondern auch um die Beziehung Kind – Eltern – Lehrperson.

Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Eltern ist daher von elementarer  Bedeutung. Die Arbeit in der Schule ist geprägt durch das Zusammenwirken von Lehrpersonen, Lernern und Eltern. Eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern anzustreben ist unverzichtbarer Bestandteil in meinem Unterricht.

Beispiele der Kooperation mit Eltern in der 1.2.3.A:

Hospitation: Die Eltern können jederzeit am Unterricht teilhaben. Sie melden sich vorher an und begleiten ihr Kind durch den Schulalltag. Sie erhalten somit Einblick in die alltägliche Arbeit ihres Kindes und die der Gruppe, in der es sich befindet.

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Lernberatung: Zweimal im Jahr werden die Eltern zum Lernberatungsgespräch eingeladen. Dies findet während dem Unterricht in der Klasse statt. Nach oder vor dem gemeinsamen Gespräch mit Verfassen eines Protokolls und den Unterschriften von Kind, Eltern und Lernberaterin (LP) bleiben die Eltern oft noch gerne in der Schule.Unbenannt 5

 

 
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