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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Daltonplan-Plan von Parkhurst
Der Daltonplan-Plan
- konzentriert sich auf die Sekundarstufe (Mittelschule)
- geht von der Perspektive des instutionalisierten Lernens aus, das in der Gesellschaft notwendig ist, aber nicht unmittelbar einem Bedürfnis des Kindes oder des Jugendlichen entspricht.
- verwendet Assignments, die eine Bearbeitung eines Fachthema vorsehen.
- konfrontiert die SchülerInnen mit fremdbestimmten Aufgaben.
- sagt, dass die Motivation durch die Summe individueller, unterschiedlicher Faktoren, die Konzentrationsfähigkeit und Lernbereitschaft bedingen, erfolgt.
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Die Montessori - Pädagogik
- konzentrierte sich auf Entwicklung, den absorbierender Geist, den natürlicher Bauplan und die Metamorphosen (das durchlaufen verschiedener Entwicklungsphasen).
- richtet sich nach biologisch konzipierter Teleologie (Handlungen oder Entwicklungsprozesse laufen durchgehend zweckmäßig ab).
- verwendet Montessori-Material, das die SchülerInnen stimuliert.
- sagt, dass ein Kind die Beschäftigungen aufgreift, die sein Interesse erwecken.
- sagt, dass die Entwicklung nach gesetzlichem Plan abläuft.
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Vergleich von Montessori-Pädagogik und dem Daltonplan von Helen Parkhursts[1]
Während Maria Montessoris Pädagogik vorrangig im Kindergarten oder in der Grundschule angewandt wird, ist der Daltonplan ein Konzept, das als Ausgangslage in der Mittelschule und begrenzt auch in der Oberstufe der Grundschule dient.
Damit wir zeitgemäß unterrichten, holen wir uns von namhaften Reformpädagogen Ideen und versuchen sie entsprechend der Bedürfnisse und Möglichkeiten von heute umzusetzen. Hier ein Auszug von Susanne Popp, in dem sie Maria Montessoris und Helen Parkhurst miteinander vergleicht:
Beide sprechen sich gegen die alte Erziehung aus.
Sie sind gegen egozentrische Erwachsene, die glauben Charakter und Geist formen zu können.
Der Erwachsene vervollkommnet die Umwelt, nachdem er ein Kind beobachtet hat, und das Kind vervollkommnet sein eigenes Sein. Sie lehnen „Laisser faire“ ab und geben genau gezielte individuelle Anregung und Förderung.
Die Arbeit und die Freiheit wird organisiert.
Individualität dient einem gemeinsamen Zweck. Sozialformen werden nicht vorgeschrieben. Die vertikale Gliederung der Schüler-Gruppen, die verschiedene Altersgruppen, helfen dabei, dass Schüler voneinander lernen können.
Anregungsreiche Umgebung und materialgelenkter Unterricht verstärkt die Selbsttätigkeit.
Der Daltonplan in Theorie und Praxis Susanne Popp
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Helen Parkhurst
Nach Helen Parkhursts Daltonplan sind selbstgesteuertes Lernen und Selbstständigkeit Grundprinzipien des Lernens und auch für uns sind Selbstständigkeit selbstgesteuertes Lernen Säulen im Lernprozess. Selbstgesteuertes Lernen erfordert von den Kindern ein hohes Maß an Autonomie und die Bereitschaft Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen, Fähigkeiten, die man schulen kann. Selbständiges Arbeiten bedeutet auch, dass Kinder von Mitschülern oder dem Lehrer angeleitet werden ihre Arbeit sinnvoll zu planen, sie zielgerichtet durchzuführen und effizient zu arbeiten. Im Idealfall plant und führt der Schüler eine Aufgabe bis zum Ende in einer vorgegebenen Zeit selbstständig durch.
In offenem Unterricht fördern wir selbstgesteuertes Lernen, indem wir die Schüler im Morgenkreis dazu anhalten, sich selbst realistische Ziele zu setzen und im Abschlusskreis über erfolgtes Lernen nachzudenken. Die Schüler lernen so eigene Fähigkeiten einzuschätzen, Arbeiten zu planen und diese in einem vorgegebenen Zeitraum durchzuführen. Die Lehrpersonen unterstützen die Schüler bei der Durchführung, indem sie ihnen auf unterschiedlichste Weise helfen. Sie bieten die Lernumgebung an und zeigen Strategien, die man beim Lernen einsetzen kann und weisen auf Möglichkeiten hin, auf die man beim Lernen zurückgreifen kann.
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Celestin Freinet
In der Freinet-Pädagogik bildet in der Arbeitsschule die Arbeit den Kern des Unterrichts. Im Zentrum steht die sinnvolle und schöpferische Arbeit, die Schüleraktivität.
Durch Selbsttätigkeit wird aller Bildungserwerb erzielt.[1]
Die natürlichen Methoden, die Selbsttätigkeit zulassen, sind das tastende Versuchen, das Forschen, Ausprobieren, Experimentieren und das Erkunden.
Nur das wird zum dauernden Besitz, was man selbstständig durch Anwendung der eigenen Kräfte erwirbt.
Über kreatives entdeckendes Handeln kommt es zum Verstehen, Be-greifen und Erkennen von Zusammenhängen. Die Welt zu entdecken ist eine wichtige Voraussetzung dafür, sich in ihr zu Recht zu finden, sie zu verstehen. Um selbstständiges entdeckendes Lernen zu ermöglichen, braucht es eine gut vorbereitete Lernumgebung. Aus diesem Grund werden Ateliers eingerichtet und lebensnahe kindgerechte Arbeitsmittel zur Verfügung gestellt. Durch den individuellen Arbeitsplan und den Wochenarbeitsplan lernen die Schüler selbst Verantwortung für ihr Lernen und Arbeiten zu übernehmen. Ausgangspunkt sind Fragen und Interessen der Schüler. Sie bestimmen ihre Tätigkeiten selbst und entscheiden über die Art der Vorgehensweise. Sie organisieren ihr Lernen selbst und können nach ihrem persönlichen Rhythmus arbeiten. Jede Arbeit wird sorgfältig zu Ende gebracht und reflektiert und Arbeitsergebnisse anderen mitgeteilt. Auch für uns steht Schüleraktivität im Zentrum des Unterrichts mit dem Ziel, dass die Schüler sich für ihr Tun verantwortlich fühlen.
[1] Freinet, Celestin, Die moderne französische Schule, Paderborn, 1979, S. 16
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Neuerungen zu Beginn des Schuljahres 2010/2011
- Wir hatten Fachräume statt Klassen.
- Wir führten Freiarbeit 5-mal in 14 Tagen jeweils 2 bis 2 1/2 Stunden ein. Dabei öffneten wir die Klassenräume und die Kinder beider Klassen hatten die Möglichkeit gemeinsam zu arbeiten.
- Die Auswahl der Sozialformen war den Kindern überlassen.
- Der Unterricht in Freiarbeitsphasen verlief fächerübergreifend.
- Den Kindern standen während Freiarbeit 3 Räumen und der Vorraum als Arbeitsraum zur Verfügung. Auch die Terrasse wurde, wenn es das Wetter zuließ, als „Lernort“ benutzt.
- Jedes Kind hatte ein Lernpensum in einer vorgegebenen Zeit zu bewältigen und war für die Organisation seiner Arbeit selbst verantwortlich. Es gab Pflichtaufgaben und zusätzliche Arbeitsvorschläge (Blümchenaufgaben).
- Zu Beginn des Wochenplans formulierten die Kinder schriftlich ein bis 2 Vorsätze, die am Ende der Woche reflektiert wurden.
- Wir führten ein Lerntagebuch ein, in dem die Wochenpläne eingeklebt wurden und die Vorsätze und die Reflexion standen.
- Ein runder Teppich für die Kreisgespräche hatte uns die Gemeinde spendiert.
- Den Morgenkreis und den Abschlusskreis führten wir als Ritual ein.
- In einer vorbereiteten Lernumgebung lag didaktisches Material für alle Kinder zugänglich bereit.
- Ein Tagesplan, den Kinder täglich herrichteten, hing an der Tafel.
- Ein Klassenrat wurde wöchentlich einberufen. Auf einem Plakat (ich beglückwünsche, ich informiere, ich kritisiere , ich habe eine Frage) konnten sich die Kinder für ein Gespräch anmelden.
- Eltern hospitierten in den Klassen.
- Kindersprechstunden konnten Lehrpersonen und Kinder einberufen. Auf einem anderen Plakat, meldeten sich Kinder für eine Sprechstunde bei den Lehrpersonen an.
- Die „Stille Zeit“ gehörte zu den Ritualen, die regelmäßig eingehalten wurde.
- Die Wahl von persönlichen Themen und deren Präsentation war ebenfalls eine neue Errungenschaft.
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Braun Inge
Donnerstag, 2. August 2012
Zuletzt geändert: Freitag, 31. August 2012
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Warum ändern wir den Unterricht?
Seit wir im Mai 2010 in St. Martin im Passeier die reformpädagogischen Klassen besucht haben, war unser Team von dieser Form des Unterrichtens nachhaltig beeindruckt. Die Folge davon war, dass wir unseren Unterricht umgestalteten und vermehrt offene Unterrichtsformen zuließen. Wir öffneten die Klassen und führten regelmäßig Freiarbeitsphasen ein. Die ersten Schritte waren damit getan.
Kurz vor September 2011, nahm unser Lehrerteam an einem Seminar über Reformpädagogische Konzepte teil, der in Tramin stattfand. Bei dieser Gelegenheit wandelten in dieser Hinsicht erfahrenen Kollegen unsere Klassen zu Fachräumen mit Nischen und Ecken um.
Das war der Anstoß um das Schuljahr 2010/2011 von Schulbeginn an nach refompädagogischen Konzepten zu unterrichten. Wir hatten uns ein wenig in entsprechender Literatur eingelesen und Erfahrungen mit anderen Lehrern ausgetauscht und waren überzeugt, dass wir einen spannenden und zeitgemäßen Weg einschlagen würden. An einem Elternabend mit Univ. Prof. Dr. Harald Eichelberger wurden die Eltern von unserem Vorhaben informiert und es zeigte sich, dass eine große Mehrheit von ihnen damit einverstanden war und uns weiterhin das Vertrauen schenkte.
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Breitenberger Julia
Donnerstag, 28. Juni 2012
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„In der Natur gibt es die Weisheit der Natur, welche die Bildung leitet. Wenn die natürlichen Umstände nicht da sind, muss man das Individuum beobachten und verstehen, und es müssen die Mittel geboten werden, durch welche dieser richtige Aufbau geleistet werden kann.“ (Maria Montessori, „Dem Leben helfen“, S.109)
In der vorbereiteten Umgebung finden die Kinder ein breites Angebot an Materialien, die in den Fachräumen bzw. Lernecken nach Themenbereichen geordnet sind. Die Materialien sollen die Kinder zum Arbeiten und Lernen auffordern, daher wählen wir sie sorgfältig aus. Sie müssen dem Entwicklungsstand der Lernenden angepasst, ästhetisch ansprechend gestaltet sein und die Selbstkontrolle ermöglichen. Die angebotenen Lern-und Arbeitsmittel stehen den Kindern frei zur Verfügung, wecken die Eigenständigkeit des Kindes und motivieren die Kinder zu eigenständigem selbstverantwortlichen Tun und Handeln. Sie dienen dem Erarbeiten neuer Lerninhalte und der Übung und Festigung bereits gelernter Inhalte. Zu den angebotenen Lernmaterialien gehören auch die Montessori-Materialien, mit denen die Kinder gerne arbeiten. Aufgabe der Lehrerinnen ist es, „dem Kinde das Material darzubieten und es in seinen Gebrauch einzuführen“, wie Montessori selbst sagt. Ziel der Beschäftigung mit den Materialien ist die konzentrierte Arbeit, sowie die Förderung von Selbsttätigkeit und Selbstständigkeit des Kindes durch die Übung der Sinne. Die Übungen richten sich auf die gesamte Persönlichkeit des Kindes und damit auch auf die Entwicklung der Intelligenz. Jedes Material ist in der Regel nur einmal vorhanden. Auf diese Weise lernen die Kinder zu warten, bis sie an der Reihe sind. Sie lernen auch, mit anderen zu kommunizieren und ihren Arbeitsprozess zu planen. Jedes Material hat einen festen Platz im Regal und wird nach Verwendung wieder dort abgelegt.
Diese von Peter Petersen stammende Definition des Arbeitsmittels hätte auch von Maria Montessori stammen können: „Arbeitsmittel ist ein Gegenstand, der mit eindeutiger didaktischer Absicht geladen ist, hergestellt, damit sich das Kind frei und selbstständig dadurch bilden kann.“
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Breitenberger Julia
Dienstag, 26. Juni 2012
Zuletzt geändert: Donnerstag, 28. Juni 2012
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Die Kinder arbeiten nach individuellen Lernplänen, wobei sie ein Pflichtprogramm erarbeiten müssen. Zu den täglichen Pflichten gehören in allen Klassen das Lesen, das Üben des Grundwortschatzes und das Kopfrechnen. Die Kinder teilen sich selbst ein, wann und wo sie diese Übungen erledigen und mit welcher sie beginnen. Um den Grundwortschatz zu sichern, führen zum Beispiel die Kinder der 2./3. Klasse mit jeweils 10 Wörtern, sechs verschiedene Übungen durch (Druckschrift oder Schreibschrift, Nomen mit Artikel - Einzahl und Mehrzahl, Wortarten - Symbole legen, Wortstammbaum, Sätze bilden, Dosendiktat). Sobald sie mit den Lernwörtern alle Übungen erledigt haben, melden sie sich bei einer Lehrerin, um mit ihr eine Lernzielkontrolle durchzuführen. Werden dabei die geübten Wörter richtig geschrieben, kann das Kind mit den nächsten 10 Wörtern üben. Das Ziel des Lernens und Übens mit dem Grundwortschatz ist letztlich die Fähigkeit, eigene Texte richtig zu schreiben.
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Breitenberger Julia
Dienstag, 26. Juni 2012
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Ein Mittel, die Schüler zu einem ehrlichen und guten mitmenschlichen Verhalten zu führen, sieht Freinet in der Wandzeitung oder dem Wandtagebuch. Diese Wandzeitung wird jede Woche neu von einem oder zwei begabten Schülern angefertigt. Sie ist in vier Felder eingeteilt, in die die Schüler im Laufe der Woche ihre kritischen Bemerkungen, ihre Wünsche, ihre Vorschläge und ihre Erfolge eintragen. (Aus: Praxis der Freinetpädagogik, Hans Jörg)
Bereits seit einigen Jahren führen wir einmal wöchentlich den gemeinsamen Klassenrat durch. Wie wichtig den Kindern dieses gemeinsame Besprechen, Diskutieren und Konflikte lösen ist, merken wir, wenn der Klassenrat einmal ausfällt. Sofort suchen die Kinder nach einer Möglichkeit, um den ausgefallenen Klassenrat nachzuholen. Abwechselnd moderieren bei uns zwei Kinder den Klassenrat. Dabei orientieren sie sich an der Wandtafel, auf der sich die Kinder und die Lehrerinnen im Verlauf der Woche eintragen können: Ich beglückwünsche, Ich informiere, Ich kritisiere, Ich wünsche. Die Kinder lernen ihre Anliegen, Anregungen, Kritik und Lob zu äußern, zu argumentieren, Lösungsvorschläge einzubringen, sich zu rechtfertigen, sich zu entschuldigen, Gefühle zu formulieren und den anderen zuhören. Über alle wichtigen Anliegen wird abgestimmt. Die Kinder erfahren im Klassenrat demokratisches Zusammenleben, indem sie mitbestimmen und die Entscheidungen der Mehrheit annehmen.
„Unsere Aufgabe ist es, eine Pädagogik zu finden, bei der das Kind so viel wie möglich die Richtung, in die es gehen soll, auswählt. Darum bemüht sich unsere Pädagogik, indem sie dem Kind so viel wie möglich das Wort gibt, … ihm ein Maximum an Initiative überlässt, und indem sie bestrebt ist, es mehr aufzumuntern als zu dirigieren. Die Demokratie von morgen wird durch die Demokratie in der Schule vorbereitet. Man kann nur in Würde erziehen. Respektiert die Kinder so, wie diese ihre Lehrer respektieren sollen, das ist eine der ersten Bedingungen zur Erneuerung der Schule.« (Freinet zitiert nach Hagstedt 2003, S. 271)
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Letzte Änderung: 01.11.2024
© Deutsche Pädagogische Abteilung - Bozen. 2000 -
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Kategorie:
Grundlagen