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Ende gut alles gut (3/184)

 

Jonas K.

Freitag, 10. Januar 2014

Kategorie:

Erlebniserzählung
 

 Letzten Winter gingen meine Freunde und ich nach Pfelders Schifahren.  Meine zwei Freunde waren Johann und Martin.

Johann war gleich alt wie ich und gleich groß wie Martin.  Martin war ein Jahr älter als ich. Wir fuhren von Zuhause nach Pfelders mit dem Bus. 

Als wir in Pfelders angekommen waren,  musste ich mir noch die Schikarte kaufen. Johann und Martin hatten die Karten schon gekauft. Danach stiegen wir in die Gondel ein. Wir redeten übers Schifahren. Als wir am oberen Ende des Lifts ankamen. stiegen wir aus. Meine Freunde und ich fuhren durch den Wald wieder zur Talstation hinunter. Unten sagte Johann:“ Komm wir fahren noch mal!“ Martin sagte:“ Ja, das machen wir“. Dann fuhren wir nach oben.  Als wir oben angekommen waren. Hatte ich ein komisches Gefühl. Ich sagte zu Johann und Martin: „Ich will nicht wieder in den Wald fahren“.  Johann sagte:“ Hast du etwa angst?“

Dann fuhr ich mit in den Wald, ich fuhr langsam.

Dann geschah es, ich verlor Martin und Johann. Ich rief:“ Johann Martin wo seid ihr?“ Ich hörte nur das Echo wiederkommen. Es war totenstill, ich hörte keinen Ton oder sonst etwas. Ich folgte einer Spur, die ich im Schnee entdeckt hatte. Sie führte mich an einem baumfreien Abhang. Der Abhang war sehr steil. Die Spur hörte hier auf. Ich dachte „schnell weg, hier könnte eine Lawine abgehen“. Als ich es fertig gedacht hatte, ging eine Lawine über mir ab. Ich fuhr den Abhang hinunter so schnell ich konnte, die Lawine saß mir im Nacken. Sie holte mich ein. Mein ganzes Leben ging an meinen Augen vorbei. Ich dachte ich würde Sterben. Sie verschüttete mich.

Dann war ich kurz bewusstlos, nach kurzer Zeit wachte ich wieder auf, lag neben der Piste, die Lawine hatte mich nur ein klein wenig verschüttet. Zu meinem Erstaunen hatte ich keine Schmerzen und konnte die Piste hinunter fahren.

Unten sah ich Johann und Martin wieder, sie sagten:“ Wo bist du gewesen?“ Ich antwortete:“ Ich will nachhause“. Ich fuhr alleine nachhause und dacht „Was für ein Tag“.

 

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