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Schreibwerkstatt (11-20/46) Deutsch

 
 

Ein schöner Tag

 

Schwarz Philipp

Freitag, 12. Februar 2010

 

Am Samstag, den 12.September hatten wir, die C-Jugend von St.Martin, ein Fußballspiel in Moos.

Wir spielten gegen St.Leonhard / Moos. Wir zogen uns in der Umkleidekabine um, dann wärmten wir uns auf.

Das Spiel ging los. Wir spielten 3 mal 20 Minuten. Die erste Halbzeit verloren wir mit 2:0. Die zweite Halbzeit ging 0:0 aus und in der dritten Halbzeit waren wir 1:0 vorne, aber wir verloren doch noch mit 2:1.

Wir gingen enttäuscht vom Platz, weil wir knapp verloren hatten, wir zogen uns um und fuhren nach St.Martin zurück. Ich ging nach Hause, um zu duschen. Ich nahm das Geburtstagsgeschenk mit, und ging zu Dominiks Geburtstags Feier. Wir gingen zum Jagerhans Pizza essen. Dominik lud Raffael, Tobias, Stefan, Josef und mich zu seinem Geburtstag ein. Ich aß eine Salamipizza. Wir spielten noch beim Jagerhans Karten, die Angestellten vom Jagerhans schenkten uns alle noch eine Kugel Eis. Wir sagten: „Danke“! und zogen los zum Dorffest.

Da schauten wir überall was es gab, das Lustigste war das Hau den Lukas, da musste man mit dem Schläger auf das Ding hinaufschlagen, dann ging die Kugel hoch hinauf, und wenn man die Kugel ganz hinauf Schlug, dann gewann man ein Getränk. Niemand hatte es geschafft die Kugel ganz hinauf zu schlagen, dann kam plötzlich ein kräftiger Mann und schlug die Kugel ganz hinauf und er freute sich, dass er die Kugel ganz hinauf geschlagen hatte.

Ich ging dann nach Hause, weil ich müde war.

Das war ein schöner Tag für mich, auch wenn wir das Fußballspiel verloren hatten.

 
 
 

Meine Weihnachtsferien

 

Manuel Raich

Freitag, 12. Februar 2010

 

In den Weihnachtsferien ging ich oft rodeln, mit meinem Freund Marcel, und ich. Wir fuhren nach Pfelders dort gingen wir rodeln.

Marcel und ich liehen uns eine Rodel aus und die war sehr gut, danach sind wir zum Lift gegangen und wir kauften uns die Karte, danach fuhren wir mit dem Lift nach oben. Sobald wir oben waren ging es los, wir starteten und es ging berg ab. Auf der Piste war es eisig und ich verlor die Kontrolle und wir landeten im Wald, ich hatte mir den Arm verletzt und Marcel hat sich den Fuß verletzt es hat schon weh getan. Um fünf Uhr fuhren ich und Marcel mit dem Bus nach Hause.

Dieser Tag hatte uns sehr gut gefallen und wir waren uns sicher dass wir noch mal rodeln werden.         

 

 

 
 
 

Urlaub

 

Anna Ploner

Anna Ploner

Freitag, 12. Februar 2010

 

                         In den Faschingsferien durfte ich mit Laura und ihre Eltern in den Urlaub fahren.

Das Hotel in den wir wohnten hieß: Hotel Adler.

Es war ein fünf Sterne Hotel, mit  Schwimmbad und Fitnesstudio.

Wir blieben sieben tage dort, Laura und ich waren jeden Tag schwimmen, während Lauras Eltern sich verwöhnen ließen.

Eines Nachts schauten Laura und ich einen Horrorfilm. Er hieß: „ Scary Movi.“

Der Film handelt von einem Maskierten Mann, der in Häuser einbrach und die Leute tötete.

Ein Mädchen namens Cindy, sah aus dem Klassenfenster er hatte ein Messer in der Hand.

Dann sah sie einen kurzen Augeblick zur Lehrerin und Scary rannte hinter einen Baum.

Zum Schluss siegte das gute.

Ein witziger film war es schon auch, aber Laura und ich hatten danach große Angst.

Als Laura ihre Eltern und ich beim Abendessen saßen, erlaubte sich Lauras Vater einen kleinen scherz mit uns, und sagte: „ Heute kommt er durchs Fenster herein. Als wir auf unseren Zimmer gehen wollten bekamen wir furchtbare Angst und gingen doch wieder zurück in den Speisesaal.

Am nächsten tag waren Laura und ich den ganz allein im Wasser.

Man musste in der halle ins Schwimmbad gehen und durch unseren Handabdruck

ging die Tür auf.

ZWEI TAGE VOR UNSERER ABREISE:

filmten Laura und ich noch das Hotel.

(Ach ja als wir auf dem weg  ins Hotel waren fuhren wir an Rom vorbei.)

Als ich wieder Nach hause kam war ich eigentlich wieder froh.

Das war der erste Urlaub den ich in mein Leben hatte.

Und er war super.

 
 
 

Die Höhle

 

Kofler patrick

Freitag, 12. Februar 2010

 

An einem Nachmittag rannte Tom zu Tobias und schrie schnaufend „komm, komm“ Tobias sagte:,, ja was ist“ ich habe etwas in den Wald entdeckt.

Tom und Tobias rannten so schnell es ging in den Wald. Tobias sagte,, was hast du gesehen“:,, Tom sagte wirst du gleich sehen“ nach einer weile kamen sie an, Tobias sagte,, die ist ja riesig“ so eine grose Höhle habe ich noch nie gesehen .

Komm lass uns rein gehen. Hast du ein licht“ ja,, nach einer Viertelstunde waren sie in der höhle auf einmal hörten sein ein lautes und furchterregendes brummen sie rannten wild um her dadurch lis er die Taschenlampe fallen Tom rannte um her er sah tageslicht und lief hinaus aber Tobias war nicht bei in er rannte schnell zur Muter und holten Hilfe sie rannte wider zurück sie findeten in und gingen nach hause alles gut  gelaufen. Das war ihnen eine Lehre.

bär

 
 
 

Glück gehabt!

 

Ennemoser Lorenz

Freitag, 12. Februar 2010

 

An einem schönen Sonntagmorgen beschloss Familie Grün ein Schlittenwochenende in Toronto (Kanada) zu machen.

Als sie in Toronto ankamen  trauten sie ihren Augen nicht, die ganzen Berge sind voll bedeckt mit Schnee, und die Vögel zwitscherten, ,, einfach unfassbar“, sagte Herr Grün.Als sie in den Schlittengebieten waren, wollten Herr und Frau Grün nichts mehr als Schlittenfahren, sie dachten sie wären im Paradies. Am Nachmittag wollten sie die berühmte Schlittenstrecke  „Gran Snow“ fahren.

Endlich war es so weit, "jetzt ist der Augenblick der Wahrheit gekommen", dachten sie. Sie setzten sich auf den gemeinsamen Schlitten und starteten. Am Anfang ging die Fahrt ganz ruhig los, aber danach gings Abwärts. Bis zu 80 km/h schnell fuhr der Schlitten hinunter. Aber was war da am Schlitten los...

 auf einmal krachte die Schiene des Schlittens auf den Boden. Sie prallten frontal mit rund 50 km/h in den Schnee. Wegen des Lärmes lösten sie unverhofft eine Lawine aus.Frau Grün brach sich den linken Fußknöchel. Herr Grün musste sie durch den Schnee ziehen. Aber das half nichts, sie blieb im Schnee hängen. Frau Grün sagte: „Lass mich  liegen, lauf du lieber weg und rette dein Leben!“ Auf einmal kam ein großer Grisli Bär er stellte sich  vor Herr und Frau Grün. So schützte er sie vor der Lawine.

Da hatten sie noch mal Glück gehabt!user_80_schlitten

 
 
 

Der coole Regenwald

 

daniel.k

daniel.k

Freitag, 5. Februar 2010

 

Als ich wie üblich in mein Büro ging, rief mein Chef ob ich nicht in den Regenwald fahren möchte? Ich antwortete: „Ja ich kann es mal versuchen!“ Er drückte mir ein Ticket in die Hand und sagte: „Ich wünsche dir viel Glück bei der Reise!“ Dann machte ich mich schon auf dem Weg zum Flugplatz!

 

Am Flugplatz angekommen sah ich den Flug zum Regenwald! Ich stieg sofort in den Flieger ein, der Flug dauerte 3 Stunden! Als ich am Flugplatz angekommen war warteten schon zwei alte Jeeps vor dem Flugplatz! Ich sagte „konischiwua“ das heißt –„wie geht es dir!“ Er antwortete es geht mir gut! Wir fuhren eine Stunde bis wir in unserem Camp angekommen waren! Der Häuptling begrüßte mich und sagte fühl dich hier wie zuhause.

Ich sagte ja das werde ich machen! Am Abend aßen wir Mehlwürmer, Maden, Hirse, und zum trinken gab es Palmen Schnaps danach waren alle besoffen. Auf einmal krachte es und ein Gorilla flog auf das Dach. Wir erschraken alle und vielen um! Dann gingen wir schlafen, am nächsten morgen musste ich wieder abreißen, bevor ich ging bekam ich noch eine Spezialität mit nämlich eine Klapperschlange! Wir fuhren mit einem Jeep wieder zum Flugplatz! Am Flugplatz angekommen wartete mich schon mein Chef er sagte: „ Wie es mir gegangen ist ich sagte perfekt!“

Danach gingen wir einen Kaffe trinken! Am nächsten Tag hatte ich frei und dann machte ich mich auf dem weg zum Büro um mein Geld ab! Ich ging sofort wieder zum Regenwald!

 

 

 

 
 
 

Auf zur Antarktis

 

Patrik Gumpold

Freitag, 5. Februar 2010

 

Es war ein ganz normaler Donnerstag Vorabend in New York, ich war gerade dabei einen Artikel für die morgige New York Times zu schreiben. Mein Chef rief mich in sein Büro. Er sprach: ,, Du arbeitest hier schon lange, und du bist ein sehr fleißiger  Mitarbeiter, und ich denke es ist an der Zeit das du einen größeren Auftrag bekommst.`` Ich war aufgeregt und gespannt er fuhr fort: ,, Ich will das du in die Antarktis fliegst und und dort bei einer Gastfamilie für ein paar Tage wohnst, sie können ein bisschen Englisch. ,, Du wirst am Montag starten du musst am Flughafen  sein um 13:00``, sagte er dann.

Montag: Ich war am Flughafen und wartete schon auf meinen Flug. Mein Chef kam auch und verabschiedete sich.

Nach gut 18 Stunden langen Flug landete ich am Flughafen von Enderbyland, meine Gastfamilie erwartete mich schon. Ich wollte nur noch schlafen denn es wat in Enderbyland schon 01:00 wegen der Zeitverschiebung.

Um 06:00 weckte mich mein Wecker unsanft. Ich zog mich an und ging in die Küche wo es Frühstück gab. Wir aßen Fisch er war sehr salzig. Nach dem Frühstück gingen die Kinder in die Schule.

Um 09:00 zog ich mir meine Ski-Kleidung an um vor das Haus zu gehen. Als ich einen seltsamen Geruch in der Nase wahrnahm. Ich ging in die Küche und fragte auf Englisch welcher Geruch das ist. Sie antwortete das ist Seehundsbraten. Dann ging ich vor die Tür. Da war es stockdunkel, ich dachte zuerst an eine Sonnenfinsternis, aber das schien mir später unwahrscheinlich, also beschloss ich am Mittag nachzufragen. Am Mittag gab es dann den Seehundsbraten mit gebratenem Fisch. Es schmeckte alles sehr salzig. Nach dem Essen lud der Vater der Familie mich zur Jagd ein. Er hatte nämlich Urlaub bekommen vom Militär. Das Jagen so erklärte er mir, sei sein Hobby, es sei nicht mehr lebenswichtig. Er erklärte mir auch warum es immer so dunkel war, weil die Sonne nur zu bestimmten Zeiten scheint. Wir krochen über das Eis und sahen eine Robben-Gruppe. Er warf seinen Speer und traf eine kleine noch eher junge Seerobbe. Ich drückte ein Grinsen heraus, aber mir war eher zum heulen. Er nahm die Robbe auf seine Schulter. Und ging zurück zum Haus, denn er wollte noch mit mir angeln gehen. Er gab die Seerobbe seiner Frau um sie gleich zu kochen. Wir nahmen die Angeln mir und wanderten zum Eisloch. Nach gut 20 Minuten fingen wir den ersten Fisch. Später fing ich auch einen er war riesig meine Freude war groß. Wir gingen zurück zum Haus denn es gab Abendessen. Seerobbe mit Fisch schmeckte gar nicht gut. Nach dem Essen ging ich schlafen. Am Morgen wurde ich wider geweckt von meinem Wecker. Zum Frühstück gab es Fisch. Langsam wollte ich nur mehr Nachhause. Ich freute mich darauf dass ich am Nachmittag zurück fliegen würde. Nach dem Frühstück ging ich zu den Robben. Ich sah wie das Eis seit gestern zurück geschmolzen war, der Klimawandel war voll im Gange.  Ich ging zum Haus zurück und legte mich auf mein Zimmer. Bald danach gab es Mittagessen. Wieder  Seehund. Ich aß es nur das die Mutter der Familie nicht enttäuscht war. Nach rund drei Stunden war es so weit mein Flug war gelandet, ich verabschiedete mich von der Familie und danke noch für die Tage.

 

Als ich in New York an kam  wollte ich nur noch schlafen. Am nächsten Morgen schrieb ich meinen Bricht und ich bekam eine Beförderung. Und so endete mein Ausflug.

 

 

P.S: Ich wünsche euch viel Spass. xD

 Man sieht sich Metin2 Server20 Blaues  c(=

 
 
 

Die Reise meines Lebens

 

Dominik Alber

Freitag, 5. Februar 2010

Zuletzt geändert:
Freitag, 26. Februar 2010

 

 Ich bin ein Journalist von DNZ (Deutsche Nachrichten Zeitung). Schon seit 15 Jahren schrieb ich Tag für Tag die Artikel und berichte, aber diese Woche sollte es ^für mich ganz etwas anderes werden sagte mein Chef der neben mir stand. Ich antwortete:“Was ist etwas ganz anderes“? Er fuhr fort:“ Du sollst nach Davin in Australien, wo du über die Savanne und die Sehenswürdigkeiten schreiben sollst. Ich erfuhr noch vom Chef, dass die Fahrt mit dem Flugzeug schon morgen losging.

Als ich meine sieben Sachen gepackt hatte und am Flugplatz auf das Flugzeug wartete freute ich mich schon auf die riesig, großen Schaffarmen, darüber hatte ich in einen Buch gelesen. Als endlich das Flugzeug kam, freute ich mich so sehr, dass ich einen Koffer vergessen hatte. Die Flugzeit war sehr lang ungefähr 18 Sunden, um die Zeit zu vertreiben plauderte ich mit einem alten Mann der schon oft in Australien war. Zuguterletzt beschloss er meine Reise zu begleiten. Nach 18 Stunden Fahrt stieg ich und der alte Mann namens Helaies aus den Flugzeug. Es war Abend und wir beschlossen erst morgen die Reise fortzusetzen. Wir übernachteten bei einer Schaffarm. Am nächsten Tag wachten wir bei einen Krach auf den der Schaffarmer muss Zäune reparieren, Brunnen erhalten und scheren. Wir machten uns auf dem Weg, flogen mit einen Sportflugzeug nach Ayres Rock. Ich fragte Helaies:“ Warum fahren wir nicht mit einem Auto“? Er antwortete:“ Weil4 Schafe ein Hektar Weidefläche brauchen um genug Nahrung zu finden und die Schaffarmen manchmal mehrere km2 groß sind. Plötzlich flogen wir mitten in ein Gewitter hinein ich wusste, dass das nicht ungefährlich war. Während des Fluges erklärte er mir, dass es in der Savanne Trocken und Regenzeiten gab. Wir landeten nach einer guten Stunde am einen der Australiens. Es war der Ayres Rock. Es war ein riesiger roter runder Berg mitten in der Flachen Savanne. Vom weiten schaut er klein aus, aber wenn man näher zu ihn hin kam wurde er größer und größer. Helaies brachte uns zu einigen Ureinwohnern nicht weit vom Ayres Rock entfernt Die Aborigines so wie die Ureinwohner heißen, kannten Helaies und brachten uns zu ihren leicht gebauten Hütten aus Stroh und Ästen. Auf dem Weg dorthin begegneten wir manche Tiere z.B. Koalas Kängurus und sogar einen Ulyssesfalter so wie die Aborigine sagen. Wir durften bei ihnen übernachten übrigens gab es Känguru  und wompat, zum Abendbrot. Am nächsten Tag beschloss ich und Helaies zum „gread barrier reef“ vor der Ostküste Australiens zu fliegen. Nach einigen Stunden Flug brachte er das Flugzeug unter einem Hügel zu stehen. Er sagte:“ Vor 2 Jahren war ich hier, das Koralenrieff ist unglaublich schön!“ Als wir am Hügel oben ankamen und unsere Augen Richtung Ostküste schweiften erblickten wir etwas schreckliches, Eine Sprengung nach der anderen, riesige Lastwagen ließen die Erde erbeben. 100 Meter lange Züge zehren an den Gleißen Meterlange Förderbänder transportieren tonnenweiße Erz in die Waggons, Dinosaurierbagger schaufeln Löcher in den Boden. Hier war nichts mehr zu sehen von den großen Gras bewachten Hügel sondern nur eine Riesen große Sprenggrube und Riesige Schuttberge. Hier war die Hölle los. Entsetzt schauten wir den Brummenden Lastwagen nach. Im kleinen Sportflugzeug sagte keiner von uns beiden etwas. Nur am Flughafen als es zum gehen kam verabschiedeten wir uns traurig. Bei der Heim reiße im Flugzeug schrieb ich Artikel für Artikel, über das traurige und unfassbare Ereignis des Weltgrößten Korallenriffes der Erde.

 

Alle Zeitungen der Erde druckten meinen Artikel in allen Sprachen und Schriften, damit viele sich gegen den Erzabbau am größten Korallenriff einsetzen können. Dafür erhielt ich den Nobelpreis und schrieb ein Buch über die Gier der Menschen. So lernte ich ein Teild er Erde besser kennen. Ich beschloss bis zum Ende meines Lebens noch mehr von diesen Reißen zu machen!         

 

 

 

 

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AIDS der Fluch Afrikas

 

Marina Scandolera

Freitag, 5. Februar 2010

 

Ich heiße Stefanie, komme aus Afrika, aus den Slams und habe 5 Geschwister. Meine beiden Eltern haben den HIV Virus, gehen aber trotzdem arbeiten, weil sie uns ernähren müssen. Mein Bruder Georg ist 17 Jahre alt und arbeitet auch schon. Ich habe auch vor 3 Jahren angefangen zu arbeiten. Ich arbeite auf 2 Acker Feldern. Mein Arbeitgeber Gabriel war immer ziemlich streng mit mir, aber ich war froh, dass ich eine Arbeit hatte.

 Heute war mein Geburtstag, als ich nach hause kam sah ich meine Geschwister alle sehr betroffen auf der Couch sitzen. Ich rief verzweifelt nach meiner Mutter, als sie nicht kam wusste ich sofort was passiert war. Meine Mutter war gestorben. Ich hatte jedoch kaum Zeit zu trauern, weil ich gleich los musste um zum nächsten Feld pünktlich zu kommen. Als ich wieder sehr niedergeschlagen nach Hause kam sagte mein Bruder gleich:,, Vater liegt jetzt auch im Sterben!“ Ich bin in mein Zimmer gelaufen und weinte, ich fühlte mich einsam und hilflos und das ausgerechnet an meinem Geburtstag Als ich am nächsten Tag aufstand war mein Vater gestorben. Ab jetzt mussten ich und mein Bruder Georg für unsere Schwestern Marike, Franziska, Natalie und Carmen sorgen. Unser Haus war jetzt sehr Lehr, zwischen den ganzen Mauern und Blechplatten, die nur mehr mit dicken morschen Holzpfeilern gestützt waren, aber trotzdem schon kurz vor dem zusammenbruch standen, fühlte ich, dass meine Mutter mich beobachtete und das ich stark sein musste. Schließlich stellte sich heraus, dass mein Bruder auch am HIV Virus erkrankt war. Marike und Natalie fingen jetzt auch an zu arbeiten. Franziska wollte nicht, weil sie viel zu verwöhnt war und Carmen war noch zu klein um arbeiten zu gehen. Marike war oft zu spät zur Arbeit gekommen und ihr Chef verprügelte sie dann immer. Ich machte mir jedes Mal große Sorgen. Als Marike einmal mit einer großen Platzwunde am Kopf nach Hause kam, ließ ich sie nie mehr zur Arbeit gehen. Eines Tages brach bei mir auch der HIV Virus aus. Wir waren alle seit unserer Kindheit damit infiziert.

Jeden Tag bevor ich schlafen ging, fragte ich mich was mit meinen Schwestern passieren würde wenn ich nicht mehr da wäre. Mein Überlebenswille war so stark, dass ich noch 5 Jahre weiter lebte. In diesen 5 Jahren gingen schon alle meine Schwestern arbeiten um mich noch zusätzlich zu versorgen, meine Schwester Marike starb noch vor mir am HIV Virus. Ich war nur mehr eine Last für meine Schwestern, ich hatte jeglichen Lebenswillen verloren. Ich schlief ein und wachte nie wieder auf.

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Netiquette

 

Yvonne Fadin

Montag, 1. Februar 2010

Thema:

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