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Hands-On (11-20/312)

 
 

Ausflug in den Hochseilgarten :-D

 

Feichter Moritz

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Heute Vormittag haben wir einen Solar-Heißluftballon bestehend aus einem Müllsack steigen lassen. Zudem haben wir Natriumacetat Trihydrat mit Wasser vermischt und erhitzt wodurch, wenn wir etwas hinein gehalten hanben sich ein Kristall aufgebaut hat, der beim Aufbau Wärme abgegeben hat und dann auch warm blieb. Zum Schluss haben wir noch angefangen ein Werkstück zu bauen bei dem Bimetall sich abwechselnd biegt und wieder gerade wird , wo sich das Metall immer wieder erhitzt und abkühlt (erhitzen --> biegen; abkühlen --> gerade).

Am Nachmittag haben wir einen Ausfug in den Hochseilgarten  gemacht und sind dann erst zum Abendessen zurückgekommen.

IMG_0721

 
 
 

Dritter Tag in Rechtenthal bei Workshop "Hot and cool"

 

Mayr Florian

Mittwoch, 12. Juli 2017

 

Auch an diesem Tag starteten wir schon bald mit dem Workshop.

Am Anfang lösten wir 200g Natriumacitat Trihydrat und 20ml destilliertes Wasser in einem Erlenmeyerkolben über einem Bunsenbrenner. Nach längerem Rühren, wurde die Substanz schließlich durchsichtig und wir schütteten daraufhin die Flüssigkeit in ein anderes Glas um, worin wir sie abkühlen ließen. Bei diesem Abkühlen entstanden Kristalle. Man bezeichnet dies als Kristallisationswärme, welche eine ziemlich hohe Temperatur erreichen kann. Man kann diese Bildung von Kristallen beschleunigen, wenn man einen "Impfkristall" beifügt. So entstehen im Glas binnen weniger Sekunden lauter kleine Kristalle und da diese wie Eis aussehen, trägt dieser Versuch den Namen "Warmes Eis". Anschließend ließen wir ein Solar-Luftschiff" steigen, welches vor dem Zusammenbinden zu einem Trichter eine Länge von 3m und einen Durchmesser von 60cm hat. Diesen Mantel eines Zylinders banden wir schließlich zu einem Zylinder mit abgerundeten Kanten zusammen. Ins Innere des, mit einer Schnur versehenen, Zylinders ließen wir Luft ein. Wir platzierten dieses "Luftschiff" in die Sonne. Da dieses "Luftschiff" eine schwarze Farbe besitzt, welche die Lichtstrahlen und somit auch deren Wärme einfangen, wurde die Luft im Inneren des Luftschiffs erhitzt. Daraufhin stieg das Luftschiff in den Himmel auf, da warme Luft leichter als kalte Luft ist. Zudem fingen wir an, einen "Bimetalllüfter" zu bauen. Unser Bimetall setzt sich aus der Legerung von Alluminium und Kupfer zusammen. Bei der Erhitzung eines solchen Bimetalls, dehnt sich dehnt sich das Alluminium jedoch mehr aus, als Kupfer, weshalb sich das Bimetall biegt. bei einer Abkühlung, dehnt sich das Bimetall wieder in seine ursprüngliche Form zurück.

Am Nachmittag unternahmen wir einen Ausflug zum Klettergarten, wo wir anschließend klettern durften.

Auch dieser Tag war sehr toll!

 
 
 

Ein neuer Freund

 

Überbacher Susanne

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Bei der heutigen Vormittagseinheit wanderten unsere Blicke in Richtung Himmel. Dort flogen nämlich unsere Solar-Luftschiffe. Sie bestanden aus dünnem Müllsackmaterial. Die Luft, die sich im Luftschiff befand wärmte sich auf und da warme Luft aufsteigt stiegen sie wortwörtlich hoch hinauf. Das Luftschiff von Jutta und mir, welches wir liebevoll Mülli nannten, ist mein neuer Freund.

 
 
 

Ausflug nach Kaltern

 

Seebacher Peter

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Am heutigen Nachmittag haben alle Workshops den Hochseilgarten in Kaltern besucht. Sogar viele mit Höhenangst überwindeten sie. Einige Schüler hatten die Erlaubniss den schwersten Pakour zu meistern.

 
 
 

Sport

 

Prugg Jutta Kirstin

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Heute waren wir am Nachmittag im Hochseilgarten. Wir kletterten viel und hatten eine Menge Spaß, mir haben die Seilrutschen besonders gefallen. Nach dem Essen spielten wir noch ein bisschen Volleyball Mädchen gegen Jungs. Wir Mädchen gewannen natürlich hoch aus mit 21:16.

 
 
 

Im Hochseilgarten

 

Pfeifer Carla

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Heute haben wir besonders früh zu Mittag gegessen um in den Hochseilgarten Kaltern zu gehen. Als wir mit dem Bus dort angekommen waren, haben wir Helme und Gurte bekommen. Da es dort biele verschiedene Parcours gab, fand sich für jeden ein passender Parcour. Manche haben sich auf die 'schwarzen Routen' getraut wärend andere sich lieber in Bodennähe aufhielten. Am Ende waren wir alle etwas erschöpft aber es hat viel Spaß gemacht.

 
 
 

Un giorno indimenticabile

 

Cattaruzza Dorigo Elia

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Cara famiglia

oggi abbiamo fatto volare una specie di dirigibile che sale con il caldo del sole. Poi abbiamo incominciato a costruire un meccanismo con una striscia bimetallica. Nel pomeriggio siamo andati in un parco con le corde alte dove ci siamo divertiti tantissimo.

Tanti saluti

Elia

 
 
 

Ausflug !!!!

 

Oberstaller Felix

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Heute hatten wir nur am Vormittag Unterricht bei Hot and Cool. Wir ließen Luftschiffe bestehend aus Müllsackstoff steigen, bauten einen Bimetallstreifengenerator und erschufen mithilfe von Natriumacetat Trihydrat Kristalle in 2 Sekunden, die ein komplettes Glas ausfüllten. Diesen Versuch werde ich bei der Abschlussshow vorzeigen. Am Nachmittag gingen wir in den Hochseilgarten. Morgen wir unser härtester Tag hier in Tramin. Aber das hält mich nicht auf. Ich werde mein Bestes geben !!!

 
 
 

Tag 3

 

Battaglini Fischer Tilia

Mittwoch, 12. Juli 2017

Kategorie:

Hot&cool_Tag3
 

Heute hatten wir einen sehr erlebnisreichen Tag. Am Vormittag führten wir im Labor verschiedene Experimente durch, wobei wir auch die Lösung von Handwärmern genauer betrachteten. Am Nachmittag besuchten alle Workshops den Hochseilgarten in Kaltern.

Tilia

 
 
 

Nachmittagsverlauf des zweiten Tages im Workshop "Hot and cool"!

 

Mayr Florian

Dienstag, 11. Juli 2017

 

Nach dem Mittagessen begaben wir uns wieder zu unseren jeweiligen Workshops. Als Erstes begutachteten wir unsere Bilder des Solarfotopapiers. Anschließend starteten wir einen versuch, bei dem wir zusehen durften. Dabei wurde in ein Reagenzglas Kaliumnitrat gegben und erhitzt. Dadurch wurde das Kaliumnitrat durchsichtig (Lösung). dazu gaben wir, sobald es durchsichtig war, ein Gummibärchen hinzu. Durch dieses Beigeben, entstand Kohlenstoffdioxied, welcher sich schwarz färbte. Zudem trat Wasser aus. Das Kaliumnitrat hingegen blieb ganz unten, nachdem es nach diesem Einwurf äußerst schnell reagiert hatte. Man spricht hierbei wiederum von einer exothermen Reaktion. Außerdem bezeichnet man diesen versuch als "Gummibärchen in der Hölle".

Außerdem unternahmen wir verschiedene Kältemischungen, bei denen wir z.B. 33g NaCl (Salz) zu 100g Eis hinzufügten. Bei Eis mit NaCl erhielt man eine Temperatur von -19°C. Anschließend besprachen wir die Wärmebildkamera und probierten sie auch aus. Wir konnten somit Infrarotstrahlen sehen, wodurch wir feststellen konnten, dass sich die Infrarotstrahlen anders verhalten, als die Strahlen, welche wir sehen können (von 0,3µ bis 0,7µ). Beispielsweise kann man mit Infrarot nicht, wie mit den von uns sichtbaren elektromagnetischen Wellen, durch transparentes Glas hindurchschauen, sondern sieht das eigene Spiegelbild in der Kamera. Trotzdem ist es jedoch möglich, mit der Wärmebildkamera durch verschiedene Gegenstände durchzuschauen, was bei, den von uns sichtbaren elektromagnetischen Wellen nicht der Fall ist. 

Weiters unternahmen wir verschiedene Versuche, welche sehr interessant waren!

 
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