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Himmelhäschen (8/14)

 

Simmerle Ariadne

Dienstag, 4. Juli 2017

 

Vom Himmel fiel ein Häschen,

und landete auf meinem Näschen.

Ich wollte es behalten für immer,

und verlieren wollte ich es nimmer.

Da lag es dann in meinem Reich,

und wollte niemals in meinen Teich.

Irgendwann redete es nur noch Stuss,

das war mir dann ein zu großer Verdruss.

Ich sperrte es zu meinen anderen Häschen,

die hatten alle Stuppsenäschen

Dort war es dann sehr froh

und fraß jeden Tag Stroh.

 

2 Kommentare

1 Kommentar von Hauser Sofia

04.07.2017 15:51

Tolle Idee für ein Gedicht! Mir gefällt es sehr, sehr gut! Ich hoffe du freust dich über deinen ersten Kommentar:-) LG Sofia
 
 

2 Kommentar von Inge Schenk

06.07.2017 15:36

Toll, dieses Gedicht, Ariadne!!!
Ich freu mich über dich und mit dir!!!

Besos
 
 

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