Heute Vormittag haben wir die Wasserausdehnung durch Wärme beobachtet. Wir haben die Höhe in cm und die Wärme in °C gemessen. Danach haben wir die Ergebnisse beim Computer abgetippt und ein Liniendiagramm erstellt. 

Am Nachmittag haben wir zuerst einen Fragebogen ausgefüllt und danach haben wir eine gesättigte Lösung hergestellt, mit derm man anscheinend "zaubern" kann. Danach haben wir noch ein Ei des Pharao angezündet. 

Jana und Heidi

Heute Vormittag haben wir die Wasserausdehnung durch Wärme beobachtet. Wir haben die Höhe in cm und die Wärme in °c gemessen. Danach haben wir die Ergebnisse beim Computer abgetippt und ein Liniendiagramm erstellt. Am Nachmittag haben wirzuerst einen Fragebogen ausgefüllt und danach haben wir eine gesättigte Lösunng hergestellt, mit der man anscheinend "ZAUBERN" kann. Danach haben wir noch 2 Pharaobällchen angezündet. 

Heute um 9 Uhr sind wir zum Vahrner Fischerteich gewandert. Als wir angekommen sind, erwarteten uns mehrere Fischer. Wir bekamen Angelruten und Mehlwürmer als Köder. 

Jeder durfte einen Fisch rausholen. Ich fischte den größten Fisch. (43 cm lang)

Nach dem Mittagessen sind wir ins Labor gegangen und haben den Fisch mit dem Sezierbesteck (Schere, Pinzette und Skalpell) nach einer genauen Anleitung aufgeschnitten. 

Danach haben Herz, Darm, Milz, Leber, Magen, Schwimmblase, Auge, Eierstöcke, usw. rausseziert. 

"Mir hat es eine Freude gemacht, als ich mit blosen Händen die Organe rausseziert habe." (Diana)

"Ich habe mich wie eine Tierquälerin gefühlt, obwohl das Tier schon tot war. Es war auch interessant, aber vor allem grausig." (Katharina)

Diana und Katharina

Nach der Mittagspause stellten wir aus fein geschnittenem Rotkohl und Wasser einen Rotkohlsaft her. Diesen Saft ließen wir abkühlen und nach einer Stunde war die Flüsskigeit lauwarm. 

Danach füllten wir 8 Reagenzgläser mit verschiedenen Reagenzien und mischten sie mit der Flüssigkeit des Rotkohls. Diese ist ein pH-Wert Indikator. 

Je saurer die Flüssigkeit, desto röter verfärbt sie sich, wenn man den Rotkohlsaft hinzugibt. 

Je basischer die Flüssigkeit, desto gelber verfärbt sie sich. 

Das Ergebnis war eine wunderschöne FARBPRACHT!

Julia

Heute haben wir uns Zellen und Pflanzenteile unter dem Mikroskop angesehen. Ich fand das interessanteste war, die Plasmolyse einer Zwiebelzelle zu beobachten. Mit der Plasmolyse gleicht die Zelle den Salz- oder Zuckergehalt aus, damit innerhalb und außerhalb der Zelle gleich viel ist. Dazu lässt sie Wasser aus sich heraus um die Konzentratin außerhalb der Zelle zu reduzieren. Man sah wie die Zellen sich zusammenzogen und starben. Manchen konnte man noch mit Wasser retten. 

Jana

Heute haben wir aus Bicarbonat, Zucker und etwas Kupfersulfat und Brennspiritus ein Ei geformt und dann getrocknet. 

Am Abend haben wir das Ei angezunden und konnten beobachten wie daraus etwas herauswuchs. Das Ergebnis zeigen wir euch bei der Abschlusspräsentation. 

Sandy

Heute haben wir Kristalle gezüchtet. Wir mischten Kupfersulfat in heißes, destilliertes Wasser bis es eine gesättigte Lösung war. Dann haben wir einen Nagel mit Wolle umwickelt und ihn an einem Bleistift befestigt, den wir wiederum in ein 250 ml Becherglas gehängt haben. 

Nun warten wir auf ein schönes Kristallergebnis. 

Diana, Leo, Karin, Sandy, Jana, Julian, Sophia, Anna

Liebe Schüler*innen, Biolog*innen, neugierige Forscher*innen!

Schon bald startet die Sommerakademie in Vahrn und wir haben schon jede Menge für euch vorbeitet.
Wir werden spannende Experimente durchführen, Kristalle wachsen lassen und erkenntnisreiche Einblicke in die Welt der Miniatur erhaschen.
Die Rätsel der Natur warten nur darauf, von euch gelüftet zu werden. Nach dieser Woche werdet ihr einige Vorgänge in der Natur besser verstehen und erklären können... eben wie junge Biolog*innen!

Wir freuen uns auf die Arbeit mit euch,

Margit und Much