Seit Oskars Vater arbeitslos ist, sitzt er den ganzen Tag vor dem Fernseher, trinkt Bier und meckert an allem rum. Er hat seine Stelle als Autolackierer verloren und hat es aufgegeben, eine neue zu suchen. Eines Tages hat Oskar eine Idee: Im Hof hängt er einen Zettel an einen Baum, auf den er "Suche Arbeit für Papa" geschrieben hat. Der Vater reagiert zunächst wütend darauf. Doch als noch am gleichen Abend der Nachbar anruft und fragt, ob er ihm bei seinem Auto helfen könne, holt er seine Werkzeugkiste hervor...
Seit Papa arbeitslos ist geht er allen auf die Nerven. Er sagt: "Die Arbeit kriegen immer die anderen, weil ich nicht mehr der Jüngste bin." Natürlich ist er nicht der Jüngste, der Jüngste bin schließlich ich!