Ponydiebe im Indianerdorf
Julia Boehme

Ponydiebe im Indianerdorf

In dem Buch geht es um ...
... „Wo ist Silberstern“, ruft kleiner Wolf. Jemand hat sein Pony gestohlen. Er ruft immer lauter, doch sein Pony kommt einfach nicht. Der kleine Indianer ist alleine im Dorf. Die anderen Indianer jagen oder sind auf Essenssuche. Kleiner Wolf muss sein Pony wohl alleine suchen. Da entdeckt er Spuren im Gras, er folgt ihnen. Die Spuren führen ihn zu einem anderen Indianerdorf. Plötzlich hört er ein leises Trippeln, das immer lauter wird, eine Büffelherde! Sie zertrampelt alle Spuren. Verzweifelt schaut der Indianer auf den Boden. Ein anderer Indianerjunge schaut zu ihm und sagt: "Was machst du denn hier und warum bist du so traurig.“ „Ich suche mein Pony, es ist verschwunden“, antwortet kleiner Wolf. Der andere Junge sagt: „Gestern hat unser Jäger ein Pony mitgebracht, das könnte deines sein. Als alle weg waren, zeigt der Indianerjunge dem kleinen Wolf das Pony. Die beiden wurden Freunde und trafen sich immer öfter. Jeden Tag hatten sie andere Abenteuer zu erleben.

Das Buch gefällt mir weil ...
... es spannend , lustig und cool ist.