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Bergrettung S.1

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Die Lawinenhundeführer des Bergrettungsdienstes Vintl stellen sich vor:

Am Dienstag, den 9. Februar 2010 kamen zu uns in die Grundschule Pfunders drei Bergrettungsmänner mit drei Hunden. Wir gingen in unsere große Turnhalle. Sie zeigten uns die Suchgeräte, die man bei einer Lawinensuche benötigt. Dann erklärten sie uns alles über die Lawinensuchgeräte. Als sie alles erklärt hatten, gingen wird zu einem großen Schneehaufen unterhalb der Kirche. Dort hatten die Männer ein großes Loch gegraben. Danach wählte ein Bergrettungsmann ein Kind aus, mit dem er dann ins Loch hineinkroch. Danach schöpften wir das Loch zu, und die Hunde mussten sie suchen. Als der Hund sie aufspürt hatte, gruben wir sie wieder aus. Ganz zuletzt versteckte ein Kind ein „Pieps-Gerät“, so dass ein anderes Kind mit einem anderen Pieps-Gerät“ das andere Kind suchen musste.

Bevor wir wieder in die Schule zurückgingen, bedankten wir uns ganz herzlich bei den Lawinenhundeführern.

 

(Lukas und Florian 5. Klasse)

 

 

 

Wir gingen auf das Schneefeld unter der Kirche.

Da war ein großes Loch, wo man zu zweit hineinpasste. Hans, ein Lawinenhundeführer, kroch mit Felix in das Loch. Ein Hund suchte sie und fand sie.

Später kroch Hans mit Carmen ins Loch. Einige Schüler schütteten das Loch mit Schnee und Eisbrocken zu. Es war sehr finster drinnen. Ein Hund suchte sie und fand sie auch. Carmen hörte alles, was wir redeten. Als Carmen geschrien hatte, hörten wir sie nicht.

Die Bergrettungsmänner versteckten ein „Pieps-Gerät“, wir mussten es mit einem anderen Pieps-Gerät“ suchen. Es waren drei süße Hunde dabei, sie hießen Franzi, Arla und Wächter.

Später gingen wir dann wieder in die Schule zurück. Dann war die Schule aus.

 

(Alexandra, Carmen und Maria 5. Klasse)

 

 

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