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Gruber-Degasperi Abkommen

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Gruber und De Gasperi   Das Gruber-De-Gasperi-Abkommen (auch Pariser Abkommen o. Südtirol-Abkommen) wurde am 5. September 1946 in Paris zwischen Österreich und Italien abgeschlossen. Karl Gruber und Alcide de Gasperi unterzeichneten das Pariser Abkommen. Dieser Vertrag sollte der deutschsprachigen Bevölkerung in Südtirol Gleichberechtigung mit den Italienischsprachigen garantieren. Auch der Schutz der Südtiroler Kultur und der Schutz des deutschen Bevölkerungsteiles wurde gefordert. 
Aber die Zeit verlief, und die ganzen Maßnahmen, die durchgeführt werden sollten, wurden nicht durchgeführt. So kam es in der Nacht vom 11. und 12. Juni zur Feuernacht. Erst 1972 tritt das Zweite Autonomiestatut in Kraft, das die Region Trentino-Südtirol reichliche Rechte zusicherte.
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