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Von Konkret zu Abstrakt nach Berthold Otto

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Vom Konkreten zum Abstrakten

 

Berthold Otto, deutscher Reformpädagoge, war der Ansicht, dass „in jedem Kind der Trieb nach dem ihm möglichen geistigen Wachstum vorhanden und wirksam“ sei. Jedes Kind sollte daher bei seinen eigenen Bedürfnissen abgeholt und entsprechend seinen Leistungen und „seinem Trieb nach geistigem Wachstum“ zu gefördert werden.

Die Fragen eines Kindes richten sich je nach Entwicklungsphase in drei Stufen:

In der ersten Stufe beschäftigt es sich mit greifbaren Gegenständen (eine Lok), da komplexere Sachverhalte noch nicht greifbar sind.

In der zweiten Stufe betrachtet es auch die Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (zur schnellen Fortbewegung) um sich in der dritten Stufe mit dem „Warum“ beschäftigen zu können (mittels Dampfmotor).

(vgl. Wikipedia, s.v. «Berthold Otto», letzte Änderung 01.08.2019, http://de.wikipedia.org/wiki/Berthold_Otto)

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