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Laaser Marmor
      (kopiert)Geschrieben Von Elisa L. und Andrea Sp 
 

 

  Marmordorf Laas

 

Beim Gang durch Laas stößt man immer wieder  auf den weißen Stein: sei es an auffallender Stelle, wie etwa

an der Pfarrkirche St.  Johannes der Täufer, an deren Ostseite die marmorne Apsis mit Apsidenwand aus dem 12. Jh. Von der Blütezeit in der Romanik zeugt, seien es die weißen Pflastersteine der

Gehsteige oder des Dorfplatzes. Auch im Versecktesten Dorfwinkel

ist so manche Treppenstufe in Marmor ausgelegt. Früher haben sogar die Hühner am Bauernhof aus marmornen Trögen ihr Futter geholt. Begegnungen mit  Bildhauerarbeiten der Vergangenheit

als auch der Gegenwart lassen erahnen, dass der Laaser Marmor

nach wie vor zum künstlerischen  Schaffen anregt.

In zeitgemäßer Form findet der edle Stein in der modernen Architekturverwendung, die auch in Laas Einzug gehalten hat.

 

 

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