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Die Chronologie - Anlass und Gründe für den Zusammenschluss

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1999

Kleiner Verbund

 

Entwicklung der Schulprogramme und Leitbilder

4 Schulsprengel schließen sich für die vom Gesetz geforderte „Erstellung der Schulprogramme“ zusammen.

  • Austausch
  • Voneinander lernen
  • gemeinsamer „Einkauf“ von Beratung
  • gemeinsame Fortbildung
  • Bündelung von Ressourcen

   
     

 

2000

Schulautonomiegesetz/
Neuordnung der Direktionen

 

Schulautonomiegesetz/Neuordnung der Direktionen

Die Bestimmung im Autonomiegesetz besagen, dass autonome Schulen eine bestimmte Größe haben, die Schulstellen zu neuen Sprengeln gebündelt werden und zugleich, vorausschauend auf die bevorstehende Schulreform, Grund- und Mittelschulen zusammengeschlossen werden müssen.


   
     

 

2001

Erweiterung
des Schulverbundes

 

Erweiterung des Schulverbundes auf 14 Schulsprengel

Mit dem neuen Schulverteilungsplan wurde der bestehende Schulverbund zerrissen. Viele Schulstellen wurden Sprengeln zugewiesen, die nicht am Schulverbund beteiligt waren. Zudem kamen in einigen beteiligten Sprengeln die Mittelschulen dazu.

Es wurde der Wunsch geäußert, die begonnen Arbeit fortzusetzen, den Schulverbund neu zu formieren und auf das gesamte Pustertal auszudehnen.

Der Schulverbund wurde auf 14 Schulsprengel erweitert, und es wurde eine gemeinsame Satzung erstellt.

Im Spätherbst 2001 unterzeichneten die 14 Sprengel des Pustertales die vertragliche Vereinbarung zum Zusammenschluss.

     
   
 
         
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