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Mundpropaganda

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Eine öffentliche Aktion gegen Gewalt

Das vierte oder fünfte Schuljahr plant diese Aktion. Sie will möglichst viele weitere Kinder, Jugendliche und Erwachsene zum Mitmachen bewegen.

Handzettel wären eine Möglichkeit. Aber die landen ganz schnell im Papierkorb. Daher überlegen die Kinder eine Mundpropaganda.

 

 

Welche Aktion gegen Gewalt soll geplant werden?

Wie lautet dazu die Nachricht in der Mundpropaganda?

 

Tipps zur Mathematisierung

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Zunächst muss überlegt werden, wie die Aktion gegen Gewalt ablaufen soll. Lichterketten oder Menschenketten sind schon häufig gezeigt worden. Aber vielleicht gibt es auch noch andere Möglichkeiten.

Sobald entschieden ist, wie die Aktion ablaufen soll, muss überlegt werden, mit welcher kurzen aber präzisen Nachricht in der Mundpropaganda gearbeitet werden soll. Bei Weitersagen von Ohr zu Ohr treten häufig Verfälschungen auf. Diese lassen sich mit einer einprägsamen und einfach zu behaltenden Nachricht verringern.

Wenn an der Aktion viele Menschen beteiligt werden sollen und wenn das Gelingen der Aktion auch davon abhängt, dass viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene mitmachen, dann muss man schon bei der Planung abschätzen,

  • erstens: wieviel Kinder, Jugendliche oder Erwachsene mit der Propaganda-Nachricht überhaupt erreicht werden können und
  • zweitens: wieviel Menschen mit der Propaganda bewegt werden können, dann auch an der Aktion teilzunehmen.




 
         
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