Fall: Sonja Ebersberg (Kasper, S 77)
Fall: Angelika Escher (Kasper, S 86)
Fall: Jürgen Marquard (Kasper, S 88)
"Drei junge Lehrer/innen verbindet das gemeinsame Erleben horribler Erfahrungen an der ersten Stelle. Alle drei sind nach dieser überaus belastenden Zeit an reformunwilligen bis reformunfähigen Schulen und an ihrer neuen Stelle im Schuldienst glücklich und anerkannt im Beruf.
Alle drei sind sie um ein gutes Verhältnis zu den Schülern, um eine humane Pädagogik und einen anregen Unerricht bemüht. Alle drei sind durch das erlittene Mobbing krank geworden. Alle drei haben inzwischen ... mit dem Mobbing auch ihrer Krankheiten hinter sich gelassen. ..." (Kasper, S 91)
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