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Mediengespräche

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Abschließende Überlegungen der pädagogischen Fachkraft

 
Bei den ersten Gesprächsrunden zeigten sich die Kinder eher zurückhaltend. Für die Kindergärtnerin war dies darauf zurückzuführen, dass es für Kinder eher ungewohnt ist, über das im Fernsehen oder Zeitungen Gesehene und Wahrgenommene zu sprechen.
 
Bei der Auseinandersetzung mit dem Medium Zeitung zeigte sich deutlich, wie viel Kinder von den Schreckensbildern aufnehmen. Selten jedoch finden dabei erklärende Gespräche mit den erwachsenen Personen statt.
 

Zum Teil berichteten Kinder von Ereignissen, die sich schon vor längerem ereignet hatten

Die Kindergärtnerin beobachtete ein großes Mitteilungsbedürfnis der Kinder, vor allem bei den fünf- und sechsjährigen. Dementsprechend groß war dann das Interesse beim Gestalten der eigenen Zeitung. Diese wurde über einen längeren Zeitraum immer wieder mit neuen Nachrichten ergänzt.
 
Bei den jüngeren Mädchen und Jungen beobachtete die Kindergärtnerin ein reges Interesse an den verschiedenen Medienfiguren, welche die Kinder aus dem Fernsehen und von anderen Medien kennen.
 
 
Die Auseinandersetzung besonders mit dem Medium Zeitung bot den Kindern den Rahmen, um von ihren zum Teil doch sehr eindrücklichen Erlebnissen und Wahrnehmungen zu erzählen. Die Möglichkeit, selber gestalterisch tätig zu werden, kann ein erster Schritt zur Verarbeitung dieser Eindrücke sein.
 
 
         
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TELEVIZION 24/11/2

Berichte zu Medienforschung

"Kinder und Katastrophen-berichterstattung"