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  Körperbilder 2002 Schwarzweiß- und Farbbilder   eine ebene nach oben
Körperbilder 2002
   


Schwarzweißfilm

Filmmaterial, das schwarzweiße Negative liefert, von denen dann schwarzweiße Papierbilder (Vergrößerungen) angefertigt werden können.
Farbnegativfilm: Farbfilm, der negative liefert, von denen dann positive Farbbilder angefertigt werden können. Farbnegativfilme sollten wie Schwarzweißfilme eher reichlich belichtet werden, weil sich eine leichte Überlichtung hinterher bei der Herstellung der Positivbilder leichter ohne Qualitätseinbußen ausgleichen läßt als eine Unterbelichtung.

Film

Aufnahmematerial aus dünnem, transparenten Trägematerial und einer lichtempfindlichen Schicht. Die wichtigsten Filmtypen sind Schwarzweißfilm, Farbnegativfilm und Farbdiafilm (Farbumkehrfilm).

Die Vorteile der Schwarzwweißfotografie

Die Schwarzweißfotografie wird immer mehr von der Farbfotografie in den Hintergrund gedrängt. Der besondere Reiz des Schwarzweißfilmes liegt in der Reduzierung der Farben. Schwarzweißfilme lassen einen großen gestalterischen Spielraum. So kann man mit Hilfe von Farbfiltern die Umsetzung der Farben in Grauwerten weitgehend steuern. Schwarzweißfotos sind leichter zu manipulieren als Farbfotos. Bei bestimmten Fotos, wo die Farben eine wichtige Rolle spielen, eignet sich der Schwarzweißfilm nicht so gut.

           
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen 2002