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Körperbilder 2002


Ohrenpiercing
Ohrenpiercing



Wenn man sich piercen lässt, wird die Haut durchstochen und mit dem dauerhaften Einsatz eines Schmuckstückes an einer bestimmten Stelle geschmückt und verziert. Ehe man sich piercen lässt, sollte man über die Nebenwirkungen Bescheid wissen. Der Piercer ist verpflichtet eine ausreichende Beratung über den Vorgang und die Nachbehandlung zu geben. Ebenso sollte das Studio sauber sein und ein Sterilisator für die Gerätschaften bzw. ein Ultraschallreinigungsgerät zum Reinigen des Schmucks vorhanden sein.

Zu beachten ist auch, wie gepierct wird. Es gibt sehr viele Stellen, die gepierct werden können. Die Abheilzeit dauert unterschiedlich lange. Da ein professionell gestochenes Piercing nur 1 - 2 Sekunden dauert, kann man den Schmerz mit einer Blutentnahme vergleichen. Deshalb sollte auf ein Betäubungsmittel verzichtet werden. Die tägliche Routine wird nach dem Stechen nur bedingt beeinflusst.
Was denken gepiercte Jugendliche über sich? Ein Klick genügt....

           
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen 2002