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Schulprogramm |
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Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt | ||||
Maßnahmen und Zuständigkeiten |
Verdeutlichung und Verankerung der Lerndimension "Landwirtschaft, Natur und Umwelt in ihrer Vielfalt" in den Jahresplänen der verschiedenen, auch allgemeinbildenden Fächer.
Verstärkung des fächerübergreifenden Arbeitens unter Einbeziehung der allgemeinbildenden Fächer im Rahmen von Regelunterricht, Projekten und Fachtagen. Jede Klasse führt zumindest ein solches fächerübergreifendes Projekt im Jahr durch. Beim fächerübergreifenden Arbeiten wird auch auf das Erlernen und Einüben der italienischen und englischen Fachsprache Wert gelegt.
Das Kennenlernen der verschiedenen landwirtschaftlichen Produktionsformen, deren weltanschauliche, wirtschaftliche und kulturelle Hintergründe, deren Auswirkungen auf Natur und Umwelt soll in allen landwirtschaftlichen Fächern verstärkt berücksichtigt werden. Mittelbar soll dadurch eine Sensibilisierung für die bäuerlich strukturierte Landwirtschaft Südtirols ermöglicht werden.
Aktuelle Themen aus der Landwirtschaft werden im Unterricht, in der schulinternen Fortbildung und auch im Rahmen von öffentlichen Veranstaltungen verstärkt aufgegriffen. Inhaltlich soll dabei die vielfältige Dimension von "Landwirtschaft, Natur und Umwelt" im Mittelpunkt stehen.
Verstärkte Öffnung unserer Schule zur Landwirtschaft Südtirols. Im Rahmen des Unterrichts, vor allem durch Lehrausgänge, Fachtage, Betriebsbesichtigungen und Betriebspraktika wird den Schüler/innen ein systematischer Einblick in die Landwirtschaft Südtirols und benachbarter Gebiete und der damit zusammenhängenden Betriebe und Einrichtungen ermöglicht.
Erstellung einer Textsammlung zur Unterstützung fächerübergreifenden Arbeitens. Eine solche Materialsammlung soll beispielhafte Texte mit unterschiedlichem Schwierigkeitsgrad aus den Bereichen Landwirtschaft, Natur und Umwelt enthalten und laufend ergänzt werden.
Landwirtschaftlicher Übungshof der Schule. Der Happacherhof steht der Schule als landwirtschaftlicher Übungshof zur Verfügung. Die Konzeption des Betriebes und die Entscheidungen über die Nutzung der Flächen und Einrichtungen müssen sich an den Erfordernissen des Unterrichts und der durchzuführenden Übungen orientieren. In die Entscheidungsfindung sind die zuständigen Fachlehrer eingebunden. Damit der Übungshof als Lernort attraktiv bleibt, ist eine möglichst große Vielfalt an angebauten Kulturen, an Nutztierarten, an Einrichtungen und Verarbeitungsmöglichkeiten anzustreben. Mittelfristig wird die Erarbeitung eines Leitbildes für den landwirtschaftlichen Übungshof der Schule als zielführend angesehen.
Weiterführung des Schwerpunkts "Landwirtschaft, Natur und Umwelt" in der Schulbibliothek. Angestrebt wird eine möglichst umfassende Sammlung von Büchern, Zeitschriften und anderen Medien zum Schwerpunktsbereich. Besonders die regelmäßige Vermittlung und Vorstellung ausgewählter Bücher und Medien für Schüler/innen und Lehrpersonen soll verstärkt werden.
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2000 |