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Museum - Wagner - Bildergalerie - Radbau

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Das Herzstück des Rads ist die Nabe. Der Holzklotz aus Ulmen- oder Eschenholz wird mit der Bandsäge grob zugeschnitten.
 
Der grob zugesägte Nabenklotz wird auf der Drechselbank in die richtige Form gebracht.
 
In die fertig gedrehte Nabe werden mit Bohrer und Stemmeisen die Speichenlöcher ausgestemmt.
 
Mit größter Genauigkeit werden nun die Speichen aus Eichenholz eingesetzt. Sie müssen alle ganz gleich gefertigt sein.
 
Mit Hilfe von Radschablonen zeichnet der Wagner die Form der Felgen auf Buchenholz und schneidet sie mit der Bandsäge zu.
 
Die Nabe wird nun auf dem Radbock aufgesetzt und die Felgen auf die Speichen aufgesteckt.
 
Fertig ist das Rad!
 
Die Festigkeit bekommt das Rad erst durch das Aufziehen von eisernen Verstärkungsringen und einem eisernen Reifen durch den Schmied.
         
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