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Ein kleiner Anlass - ein knallhartes Ende?

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Ein Mädchen oder ein Junge wird wegen einer Kleinigkeit ausgelacht. Zurück kommt: "Du Idi!, du Blödmann! ..." Und dann "fliegen" zunehmend schärfere Wort-Fetzen von Kopf zu Kopf.

Erregung und Wut steigen ständig an.

Auf beiden Seiten wird immer heftiger und erbitterter mit Worten "geschlagen", bis schließlich nur noch die Fäuste "sprechen".

Psychologen sagen:
der Konflikt eskaliert.

 

 

Beobachtungen zur Eskalation und
De-Eskalation .

 

 

 

Tipps zur mathematischen Beschreibung von Eskalationen und
De-Eskalationen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



 

Als "Beobachter" eines Konfliktes wird man in der Regel ziemlich schnell mit erregt. Man bleibt selbst nicht cool. Häufig steigt in einem selbst die Wut erheblich an und man möchte eingreifen, um den Konflikt zu lösen. Aber man hat auch Angst, selbst "verkloppt" zu werden. Man weiß nicht so recht, wie man eingreifen kann.
Zur Schulung, "Frieden stiften" zu können, kann helfen, dass man einmal gezielt Eskalationen und De-Eskalationen beobachtet. Doch solche Beobachtungen müssen gut vorbereitet werden.

 

Zur Unterstützung der Einsicht in eskalierende und/oder de-eskalierende Abläufe von Gewalt, eignen sich auch rechnerische und grafische Darstellungen (Modellierungen):

  • zum Ablauf und Verlauf von Eskalationen,
  • zum Verlauf von Eskalation und De-Eskalation im selben Prozess.
 
         
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