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Die weibliche Brust spielt heutzutage in vielen Bereichen eine große Rolle. Deshalb sind viele Frauen mit einer kleinen oder erschlafften Brust unzufrieden und wünschen sich daher eine Vergrößerung.

Wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass bei Silikonimplantaten kein erhöhtes Brustkrebsrisiko besteht und es
ebenfalls keine erhöhte Rate an Brustgewebserkrankungen durch Silikon gibt. Bei diesen Implantaten mit hoher Qualität ist ein Platzen oder Auslaufen auch eher unwahrscheinlich.

Die beste Voraussetzung für eine Brustoperation ist eine kleine Brust bei der die Brustwarze nicht wesentlich über der Brustfalte sitzt ( also nur ungefähr 1 bis 3 cm). Bei stark erschlafften Brüsten sollte zusätzlich die Brustwarze angehoben werden. Da das Implantat zwischen dem Brustmuskel und der Brustdrüse beziehungsweise zwischen Brustmuskel und Rippen gelagert wird, bleibt die Stillfähigkeit
erhalten. Auch nach einer Brustvergrößerung kann die Brust aufgrund des natürlichen Alterungsprozesses erschlaffen.

DIE TECHNIK DER BRUSTVERGRÖSSERUNG

Sichtbare Narben werden vermieden, da der Schnitt entweder in der Achselhöhle oder in der Brustumschlagfalte erfolgt.
Die Größe des Implantats wird vor der Operation mit der Patientin genauestens abgesprochen.
Die Operation wird unter totaler oder örtlicher Anästhesie durchgeführt. Schnitt: Es genügt eine Länge von 4 bis 5 cm um eine Brustvergrößerung durchzuführen. Das Plazieren des Brustimplantats hinter dem Brustmuskel vermindert die Bildung einer Bindegewebskapsel. Wundfäden müssen keine gezogen werden, da ein selbstauflösendes Nahtmaterial verwendet wird.
Für ungefähr vier Wochen sollten Sport und schwere körperliche Arbeiten vermieden werden. Für acht Wochen sind Solarium und auch Sonnenbaden mit unbedeckter Brust verboten.

 

     

     
           
© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2001