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  Körperbilder 2002
Auch Stress verkürzt das Leben!
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Körperbilder 2002
     
   

Stress verkürzt das Leben, denn das Stresshormon Adrenalin schlägt Kerben in die Blutgefäße, fördert Herzinfarkt und Schlaganfall. Feindseligkeit, ständige Kampfbereitschaft, zornige Reden und Ungeduld schaden dem eigenen Herzen. Aber auch wer unter Druck steht und ständig buckeln muss, lebt kürzer. Natürlich gibt es auch stressresistente Menschen, solche, die mit Stress umgehen können, weil sie sich mit Yoga oder Autogenem Training einen Panzer gegen Stress zulegen.

Wie hoch ist Ihr Stresspegel?

Kreuzen Sie die Ereignisse, die Sie in den letzten 12 Monaten betroffen haben, an. Addieren Sie die Werte. Traf eines öfter zu, multiplizieren Sie es mit der Häufigkeit.

 

   
Ereignis Wert
Tod eines Partners 100
Scheidung 73
Tod eines nahen Familienmitglieds 63
Gefängnis 63
Verletzung oder Krankheit 53
Hochzeit 50
Fristlose Kündigung 47
Versöhnung mit dem Partner 45
In Rente oder Pension gehen 45
Familienmitglied erkrankt 44
Schwangerschaft 40
Mobbing 39
Sexuelle Probleme 39
Geschäftlicher Neubeginn 38
Aufstieg oder Abstieg im Job 36
Ehestreit 36
Kind zieht aus 29
Ärger mit Schwiegereltern 29
Außergewöhnlicher Erfolg 28
Schulabschluss oder -start 26
Änderung von Gewohnheiten 24
Wechsel des Wohnortes 20
Andere Arbeitsbedingungen 20
Wechsel in eine neue Schule 20
Einen größeren Kredit aufnehmen 17
Andere Schlafgewohnheiten 15
Neue Essgewohnheiten 15
Urlaub 15
Weihnachtszeit 12
Kleiner Ärger mit dem Gesetz 11
Ihr Stresspegel (Summe)
           
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© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen 2002