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Naturwissenschaft - Technik

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Luft

 

Luftdruck und Wetter

 

 

Fachwissenschaftlicher Bezug 2

Ein Gebiet geringen Luftdrucks heißt Tief, ein solches hohen Luftdrucks Hoch. Im Mittel und auf Meeresniveau (NN) beträgt der Luftdruck 1013 mbar bzw. 1013 hPa (Hektopascal).

Durch die dauernde Änderung der Sonneneinstrahlung und damit Erwärmung der Luft sowie durch die Drehung der Erde bilden sich mannigfache Luftdruckgegensätze und damit Luftströmungen, die z. T. regelmäßige, z. T. unregelmäßige Winde ergeben.

Die regelmäßigen sind vor allem: in tropischen Gegenden östliche Passate, in mittleren Breiten Westwinde und in der Polargegend wieder Ostwinde. Unter Mitwirkung der Corioliskraft entstehen spiralenförmige Luftbewegungen (Luftwirbel), die Zyklone (Tiefdruckgebiete) ergeben und zu gewaltigen Stürmen führen (Orkan, in Nordamerika Hurrikan, in Ostasien Taifun genannt).

Sauerstoff und Umwandlung  

siehe Sauerstoff

Kohlendioxid, Sauerstoffproduktion und Kohlenstoffkreislauf  

Die Atmosphäre der Erde enthält Kohlendioxyd zu etwa 0,03 Volumenprozent. Diese Menge nimmt durch den Treibhauseffekt jährlich um 0,4 Prozent zu.

Kohlendioxid wird von grünen Pflanzen in der Photosynthese zum Aufbau von Kohlenhydraten verwendet. Dabei werden aus Kohlen-dioxid und Wasser mit Hilfe der Energie aus dem Sonnenlicht energiereiche, kohlenstoffhaltige Moleküle aufgebaut. Gleichzeitig wird Sauerstoff frei gesetzt.


Luftsauerstoff gibt es wahrscheinlich erst in nennenswertem Umfang, seit Organismen zur Photosynthese fähig sind. Erst vor mehreren Hundert Millionen Jahren reichte der Sauerstoffgehalt in den Meeren und dann in der Atmosphäre für atmende Lebewesen.

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