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a) zur Veränderung von Schule, von Schulentwicklung und von Lehrerfortbildung ......

Ich glaube, dass die Schulautonomie ein guter Anfang ist.
Ich wünsche mir, dass das nicht immer nur von denselben (wenigen) Leuten diskutiert wird.
Ich glaube, dass es lange Zeiträume braucht, bis dies wirken wird, dass es aber bereits Ansätze gibt.
Ich glaube, dass Rückschritte dazugehören.
Ich wünsche, dass alles auch bei den Kindern ankommt.
Ich bin überzeugt, dass eine Veränderung im Informationsfluss alte Strukturen, Formen von "Wissensvermittlung" und Schulhierarchien obsolet machen und Entwicklung in Gang setzen.
Ich will, dass L + E + S aktiv an den Veränderungen teilhaben und sich nicht "nur" anpassen.
Das finde ich auch.
Ich hoffe, dass endlich mehrere Zugang finden.
Ich möchte nur nicht, dass alles in Beliebigkeit ausartet.

...
b) zur Entwicklung von neuen Vorstellungen vom Lernen

Ich denke, dass sich damit auch die "Schule" selbst verändern wird.
Ich denke, dass das Zeit braucht - viel Zeit.
Ich denke, dass gar nichts so neu ist - ich hoffe, dass es "freundlicher" wird.
Ich knüpfe an diese Entwicklung meine größten Hoffnungen.
Ich glaube, dass gerade darin die große Chance liegt.
Ich bin der Meinung, dass diese nicht viel ändern.
Ich glaube, dass wir es zuerst selbst erfahren müssen.
Ich hoffe, dass es nicht nur bei der Entwicklung bleibt.
Ich denke, Schule kann sich dadurch der Realität anpassen.

 

© Pädagogisches Institut der deutschen Sprachgruppe - Bozen - 2003