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Eiswürfelkerzen - Experiment (42/106)

 

Kindergarten

Kindergarten

Freitag, 23. Oktober 2020

 

Was passiert, wenn man heißes Wachs auf Eiswürfel gibt? Die Antworten der Kinder sind ganz unterschiedlich…. Neugierig sind alle auf das Ergebnis!

Ihr braucht eine leere Milchtüte, Wachsreste, eine Christbaumkerze oder einen Docht und eventuell Wachsfarbenreste.

Zuerst haben wir etwas geschmolzenes Wachs in die Milchtüte gekippt und die Kerze hineingesteckt, sozusagen einen Boden gegossen. Dann haben wir die Milchtüte voll mit Eiswürfeln gemacht und das Wachs darauf geschüttet. Jetzt heißt es abwarten, bis alles abgekühlt, ausgehärtet ist.

Mit den Wachsfarbenresten kann man übrigens das Wachs wunderbar einfärben. Es reicht, wenn ihr ein kleines Stück zum weißen Wachs dazu gebt und umrührt.

Was passiert, wenn man heißes Wachs auf Eiswürfel gibt? Die Antworten der Kinder sind ganz unterschiedlich…. Neugierig sind alle auf das Ergebnis!

Ihr braucht eine leere Milchtüte, Wachsreste, eine Christbaumkerze oder einen Docht und eventuell Wachsfarbenreste.

Zuerst haben wir etwas geschmolzenes Wachs in die Milchtüte gekippt und die Kerze hineingesteckt, sozusagen einen Boden gegossen. Dann haben wir die Milchtüte voll mit Eiswürfeln gemacht und das Wachs darauf geschüttet. Jetzt heißt es abwarten, bis alles abgekühlt, ausgehärtet ist.

Was ist passiert? Warum?

Mit den Wachsfarbenresten kann man übrigens das Wachs wunderbar einfärben. Es reicht, wenn ihr ein kleines Stück zum weißen Wachs dazu gebt und umrührt.

Eiswürfelkerzen

Dieses Experiment der Eiswürfelkerzen wurde uns von der Algunder Papierkünstlerin Veronika Ladstätter zur Verfügung gestellt.

Bildungsziel aus den Rahmenrichtlinien:

  • Das Erlangen naturwissenschaftlicher Grundkenntnisse - das Kind vergleicht, klassifiziert, misst und experimentiert und erlangt so naturwissenschaftliche Grundkenntnisse, wie beispielsweise die verschiedenen Eigenschaften und Aggregatzustände (fest, flüssig, gasförmig) von Stoffen. Beim Experimentieren beobachtet das Kind Ursachen und Wirkungszusammenhänge. Das Kind findet seine eigenen Erklärungen für das Geschehene, experimentiert weiter, überprüft und entwickelt in Interaktion mit anderen neue Hypothesen.
 

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