Z. Noah
Dienstag, 9. Juli 2019
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Heute sind wir in den Garten gegangen, um unsere selbstgemachten Flieger aus Holz und Karton zu testen, die wir gestern gebastelt haben.
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A. Anna
Dienstag, 9. Juli 2019
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Am heutigen Tag sind wir in der Früh mit Bus und Bahn nach Bozen gefahren. Dann sind wir zu Fuß zum Wasserstoffzentrum gegangen, dieses liegt neben der Einfahrt zur Autobahn. Dort hat uns Herr Huber einige Informationen zu den Fahrzeugen mit Wasserstoff- Antrieb gegeben. Wir haben zum Beispiel erfahren, dass Wasserstoffantriebe auf Dauer viel umweltfreundlicher sind als Elektroantriebe, da man um die Batterien herzustellen viel vom Rohstoff Lithium benötigt wird. Lithium ist sehr schwer abzubauen und beim Abbau werden oft große Landstriche verwüstet. Auch wird viel erneuerbare Energie die man zum Beispiel mit Wind oder der Sonne gewinnt nicht benutzt, da man sie nicht wirklich speichern kann. Hier bringen Wasserstoffwerke auch einen Vorteil, weil sie die überschüssige Energie Nutzen können um aus Wasser Wasserstoff herzustellen. Er hat uns auch erklärt, dass im Moment viele Test laufen, in denen versucht wird ob man LKWs auf Wasserstoffantriebe umstellen kann. Auch haben wir erfahren, dass in den nächsten Jahren viele Wasserstofftankstellen geplant sind und man auch regionale kleinere Betrieb miteinbinden will.
Wie stellt man Wasserstoff her?
Diesen Vorgang nennt man Elektrolyse von Wasser. Man gibt in ein Gefäß, mit zwei Glassäulen, Wasser. In diese zwei hohlen und auch mit Wasser gefüllten Säulen wird in die eine Säule positiver und in die andere negativer Strom geleitet. Dieser Strom teilt die Wasserstoffmoleküle und die Sauerstoffmoleküle. Die Wasserstoffmoleküle werden aufgefangen und unter großen Druck zusammengepresst. Dadurch werden sie flüssig und können leichter gelagert werden. Der Sauerstoff kann in die Luft entweichen.
Wasserstoffwerk in Bozen
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N. Mathias
Montag, 8. Juli 2019
Zuletzt geändert: Dienstag, 9. Juli 2019
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Heute hatte ich sehr viel Spaß. Das Essen war sehr lecker; wir haben Rindschnitzel mit Reis und Pfifferlingen gegessen. Als Dessert aß ich ein Vanilleis.
Ich habe viel über Druck und Wasserstoff gelernt.
Unten seht ihr ein Experiment mit einer Vakuumpumpe.
Morgen besuchen wir das Wasserstoff-Werk in Bozen, mit dem Busse und Autos betrieben werden.
Grüße Mathias :-D
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C. Luis
Montag, 8. Juli 2019
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Heute haben wir mit der Vakuumpumpe gearbeitet.
Wir haben Marschmallows hineingegeben zuerst wurden sie größer ,dann sind sie geschrumpft.
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D. Ivan
Montag, 8. Juli 2019
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Am ersten Tag der Sommerakademie haben wir zum Überthema "Gas" ein Experiment durchgeführt, bei dem wir durch Elektrolyse in einer Brenstoffzelle aus Wasser(=H²0) Wasserstoff(=H²) und Sauerstoff(=O²) gewonnen haben. Die Brenstoffzelle bestand aus einem kleinen Becherglas mit gesalzten Wasser, zwei kleinen Reagenzgläsern mit destillierten Wasse, zwei Elektronen leitende Kabel und einer negativen und einer positiven Elektrode. Das Wasser im Becherglas enthielt Salze, damit die Ionen darin effizienter geleitet werden konnten. Durch die Stromzufur einer Batterie hat anschließend die Elektrolyse stattgefunden. Jetzt besteht aber noch dei Frage in welchen Behälter der Wasserstoff und in welchen der Sauerstoff enthalten ist. Die Anwort lautet wie folgt: man erkennt den Wasserstoff daran, dass doppelt so viel Wasserstoff entsteht wie vom Sauerstoff, wie Sie im Bild unten erkennen können!
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Z. Noah
Montag, 8. Juli 2019
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Liebe Leser,
Heute haben wir verschiedene Dinge unter die Vakuumpumpe gelegt. Die Vakuumpumpe besteht aus einer Glashaube aus der die Luft herausgesaugt wird. Zuerst lag eine eingedrückte Wasserflasche darin. als der Druck verringert wurde, wurde sie wieder normal. Danach versuchten wir es mit Marshmallows. Zuerst wurden sie ganz groß und danach schrumpften sie zusammen. Als letztes versuchten wir es mit Dickmanns. Unter verringertem Druck zerbrach die Schokolade aber sonst passiert nichts.
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A. Anna
Montag, 8. Juli 2019
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Eines der ersten Objekte mit denen wir heute experimentiert haben, waren Marshmallows und eine Vakuumpumpe. Die Vakuumpumpe erzeugt unter einer Glashaube ein Vakuum. Wir setzten Marsmallows in eine kleine Glasschale und stellten diese unter die Glashaube. Mithilfe der Vakuumpumpe haben wir unter der Glashaube ein Vakuum erzeugt. Während die Luft aus der Glashaube gesaugt wurde wuchsen die Marshmallows. Später als wieder Luft unter die Glashaube gelangte, fielen die Marshmallows in sich zusammen. Sie wueden noch kleiner als sie am Anfang waren.
Ursprungsgröße:
Während des Vakuums:
Nach dem Vakuum:
Vergleich 'nach dem Vakuum' und 'Ursprungsgröße'
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S. Ean
Montag, 8. Juli 2019
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Heute war der erste Tag hier bei dem Workshop "Gib Gas" in Tramin.
Es hat mir schon sehr gut gefallen und sind haben auch mit interassanten Versuchen aus dem Bereich Physik gestartet. Ich war zwar schon zweimal bei dem Projekt Sapientia Ludens doch es hata mich heuer zum dritten Mal überrascht, wie gelassen die Referenten uns hier das Wissen übermitteln können, nicht so wie in der Schule, ganz ohne Druck.
Gestartet sind wir damit , dass wir einige Versuche mit Vakuum und dem Luftdruck gemacht haben. So haben wir uns zum Beispiel berechnet dass der gesamteLuftdruck, den wir täglich aushalten müssen, so schwer wäre wie ein elf Meter hoher Turm aus Din-A4 Blättern, das hat mich sehr erstaunt.
Danach haben wir gesehn, dass sich zum beispiel Marshmallowsim Vakuum Ausdehnen, da sie keinen äuseren Gegendruck haben.
Auserdem Haben wir heraus gefunden, dass Wasser ohne den Gegendruck zu Eis wird.
Dann haben wir uns noch ein wenig auf unserern morgigen besuch des Wasserstoffzentrum Bozen vorbereitet. Wir haben erfahren, wie man dort Aus Wasser den Wassserstoff herausnimmt, unddass man den benutzen kann um Autos oder Busse zu Fahren.
Zum Schluss haben wir Noch ein Video zum Magnus Effektangesehen und haben dazu auch noch ein Experiment gemacht.
https://www.youtube.com/watch?v=QtP_bh2lMXc
Mir hat der heutige Tag sehr gut gefallen und ich Freue mich schon auf morgen.
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T. Philip
Montag, 8. Juli 2019
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Liebe leser,
heute hatten wir uns ausgiebig mit dem Thema Luftdruck beschäftigt. Als wir die ganzen Formeln etwas beherrschten, hatten wir uns an ein Experiment gewagt. Einer unserer Referenten fragte uns, was wohl passieren mag, wenn man eine Waage, mit zwei gleich schweren Gewichten, einer Styroporkugel und einem kleines Gefäß mit Blei, in eine Glasglocke gibt und dort einen Vakuumzustand schafft.
Möglichkeit 1: Die Waage bleibt gleich.
Möglichkeit 2: Die Styroporkugel sinkt, dementsprechend steigt das Gefäß mit Blei.
Möglichkeit 3: Das Gefäß mit Blei sinkt, dementsprechend steigt die Styroporkugel.
Was glauben Sie?
Ich persönlich entschied mich für Möglichkeit 1, da ich dachte, dass sich das Volumen und die Dichte verändern würden, doch die Masse bleibt die Gleiche.
Das Ergebnis war verblüffend: Die Styroporkugel sank und das Gefäß mit Blei stieg, doch warum?!
Die Styroporkugel sank, da diese unter normalen Umständen eine größere Auftriebsgeschwindigkeit hat, als das Gefäß mit Blei, da dieses eine kleinere Grundfläche hat. D.h. in Wirklichkeit wiegt die Styroporkugel mehr, doch wegen der Auftriebsgeschwindigkeit, wird das Gewicht verfälscht.
Hier ein Foto unter normalen Umständen:
Und hier eines im Vakuumzustand:
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S. Ida
Montag, 8. Juli 2019
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Unser erstes Thema beim Workshop "Gib Gas" war der Luftdruck. Dazu haben wir mehrere Versuche gemacht darunter auch der Versuch mit einer Vakuumpumpe, in die wir Marshmallows gelegt haben. Die Marshmallows werden, da es im Vakuum keinen Luftdruck gibt, größer. Sobald wir aber die Luft wieder hineingelassen haben, werden sie viel kleiner als am Anfang und dazu noch verschrumpelt!!!
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Kategorie:
Gib Gas_Tag2