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Kommentare der Kinder (31-40/50)

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Morgenkreis und Abschlusskreis

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

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 Im Morgenkreis sagen wir der Lehrerin, was wir machen. Wir können auch etwas vorstellen, am Dienstag ist Klassenkonferenz. Da besprechen wir viele Sachen, zum Beispiel haben wir besprochen, wie wir die Klasse einrichten. Die Feier machen wir nur am Samstag, wo wir Theaterstücke vorstellen oder ein Gedicht aufsagen oder etwas vorspielen zum Beispiel mit der Geige, Gitarre, Klarinette, Querflöte oder Flöte… Beim  Abschlusskreis sagen wir  der Lehrerin, was wir gemacht haben. Zum Beispiel: schriftliche Division, lesen, Blitzrechnen, Denkschule, Wortarten oder Text. Manchmal gibt uns die Lehrerin eine Mitteilung, dann tun wir sie in die Schultasche.

 
 
 

Klasse einrichten

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

DSCN2789Wir haben 4 Gruppen gemacht. In jeder Gruppe waren 3 Kinder, in einer waren 4. Eine Gruppe hat sich überlegt, wie sie die Tische hinstellen.  Die andere Gruppe hat einen Platz für die Malkisten gesucht. Wir haben einen Platz für die Mathematiksachen gesucht und einen Platz für die Deutsachen. Wir konnten uns nicht einigen, wo wir die Schultaschen hinstellen sollen. Da hat Mehrheit entschieden, die Schultaschen draußen zu lassen. Robin

 
 
 

Interview mit Ilenia (Schülerin)

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

 

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Wie gefällt dir Reformpädagogik?

Sehr gut.

 

Was findest du besonders toll?

Dass wir nicht Deutsch und Mathematik getrennt haben.

 

Gefallen dir die Themen die wir bearbeiten?

Ja, weil wir uns meist selber das Thema aussuchen dürfen.

 

Wärst du lieber in einer normalen Klase?

Nein.

 

Warum?

Weil ich nicht Sachen machen kann, die wir machen.

 

Kannst du den Unterschied zwischen einem Reformpädagogik-Schüler  und einem traditionellen Schüler erklären?

Nein.

 

Würdest du was umändern?

Nein.

 

Findest du die Projekte, die wir machen schön?

Ja, weil die Lehrerinnen immer neue Ideen haben.

 

Was wünscht du dir für die anderen Schüler, die nicht Reformpädagogikunterricht haben?

Ich wünsche ihnen Reformpädagogik.

 

Ist es dir oft zu schwer?

Ein bisschen.

 

Bekommst du deiner Meinung nach zuviel Hausaufgaben?

Nein.

 

Würdest du einen Tag mit dem Regelunterricht tauschen?

Nein.

 

 

 

 

 
 
 

Interview mit Raphael (Schüler)

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

 


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Wie gefällt dir Reformpädagogik?

Sehr gut.

 

Was findest du besonders toll?

Das man mehr Freiheit hat.

 

Gefallen dir die Themen die wir bearbeiten?

Ja, weil wir uns meist selber das Thema aussuchen dürfen.

 

Wärst du lieber in einer normalen Klase?

Nein.

 

Warum?

Weil die normalen Schüler immer sitzen müssen.

 

Kannst du den Unterschied zwischen einem Reformpädagogik-Schüler  und einem traditionellen Schüler erklären?

Nein.

 

Würdest du was umändern?

Nein.

 

Findest du die Projekte, die wir machen schön?

Ja.

 

Was wünscht du dir für die anderen Schüler, die nicht Reformpädagogikunterricht haben?

Ich wünsche ihnen Reformpädagogik.

 

Ist es dir oft zu schwer?

Nein.

 

Bekommst du deiner Meinung nach zuviel Hausaufgaben?

Nein.

 

Würdest du einen Tag mit dem Regelunterricht tauschen?

Wieso nicht.

 

Warum?

Weil es eine Abwechslung wäre.

 

 

 

Ich habe mit einem erfahrenen Reformpädagogiklehrer ein Gespräch geführt, er heißt Harald Eichelberger. Ich habe ihn gefragt, was der Unterschied zwischen einem Reformpädagogikschüler und einem traditionellen Schüler ist. Er hat geantwortet:

Der Reformpädagogikschüler lernt selbstständig und selbstverantwortlich. Er denkt selbst nach, was er machen möchte. Die Reformpädagogiklehrerin hilft dem Schüler, das zu lernen, was er will.

 

 

 
 
 

Interview mit Frau Köck

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

DSCN27971.     Wie heißen Sie?  

Ich heiße Köck Ursula, Abkürzung Uschi!

 2.     In welchen Klassen unterrichten Sie?

Ich unterrichte in der 3a und 5b!  

 3.     Was sind die täglichen Pflichten der Kinder?

Jeden Tag pünktlich in die Schule kommen ist eine tägliche Pflicht!

 4.     Haben die Kinder immer denselben Platz?

Nein!

 5.     Wie beginnen die Kinder in der Früh zu arbeiten?

Sie beginnen im Ausweichraum oder in der Klasse, auf dem Gang und im Büro!

 6.     Wie viele Kinder haben Sie in ihrer Klasse?

In der 3a sind 12 Kinder, in der 5b sind 12 Kinder!

 7.     Wie beginnen die Kinder in der Früh zu arbeiten?

Sie beginnen nach einem Gebet zu arbeiten.

 8.     Was machen die Kinder, wenn die Kinder die Pflichten fertig haben?

Sie gehen in den Ausweichraum und spielen  mit den Bauklötzen.

 
 
 

Interview mit Frau Vigl

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

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1. Wie heißen Sie?  

Mechthild Vigl

 

2. In welcher Klasse unterrichten Sie? 

In der 1b, 2b und 3b.

 

3. Was sind die täglichen Pflichten der Kinder? 

Die Kinder müssen Deutsch und Mathe machen und lesen.

 

4. Haben die Kinder immer denselben Platz? 

Nein!

 

5. Wo dürfen die Kinder arbeiten?

Sie arbeiten im Stammgruppenraum Blau.

 

6. Wie viele Kinder haben Sie in Ihrer Klasse?

Insgesamt sind 18 Kinder in der Lerngruppe.

 

7. Wie beginnen die Kinder in der Früh zu arbeiten?

Sie beginnen mit dem Morgenkreis.

 

8. Was machen  die Kinder, wenn sie die Pflichten fertig haben?

Sie werden mit ihren Pflichten nie fertig – wenn schon, arbeiten sie an einem persönlichen Thema.

 

 

 
 
 

Unsere täglichen Arbeiten

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

DSCN2801Unsere täglichen Arbeiten sind Mathematik, Deutsch, Lesen und Blitzrechnen. Nach den täglichen Arbeiten dürfen wir persönliche Themen machen, zum Beispiel Theater,  Basteln oder Interessenskomplex. Wenn wir die täglichen Arbeiten  nicht schaffen, zum Beispiel Deutsch, dann beginnen wir damit das am nächsten Tag. Mir gefällt Reformpädagogik besser, weil wir in Italienisch, Englisch und Religion immer sitzen und das gleiche wie die anderen machen, auch wenn sie schlechter sind.

 

 

                                      Reformpädagogik ist toll!

 

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Feier

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

Zuletzt geändert:
Montag, 27. August 2012

 


 

DSCN2780In der langen Woche hängt der Moderator ein Blatt an eine Tür. Dort tragen sich die Kinder für die Feier ein. Am Samstag nach der Pause beginnt die Feier. Es gibt dort zwei Moderatoren, die für Ruhe sorgen und die Kinder aufrufen, welche etwas vorstellen. Bei der letzten Feier stellte unsere Klasse ein Theater vor. Es hieß „Gut gegen böse“. 10 Kinder von  unserer Klasse beteiligten sich daran. Wir haben alles selbst gemacht: Text geschrieben, Kulisse gebastelt, Kostüme gesucht und geprobt. Mir hat es sehr gut gefallen, weil ich noch nie ein Theater gemacht habe.

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Bild des Monats

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

Zuletzt geändert:
Donnerstag, 24. November 2011

 

DSCN2783Einmal im Monat müssen wir das Bild des Monats malen. Da macht die Lehrerin eine Karte, wo zum Beispiel  oben steht: September und Urlaubsbild. Da steht manchmal auch noch oben, man  muss mit Wasserfarben oder mit Holzfarben malen. Dann malt jeder ein Urlaubsbild  mit Holzfarben oder mit Wasserfarben. Man hat dazu einen Monat Zeit.  Zum Schluss wählen wir das Siegerbild aus.   Das bekommt dann einen goldenen Rahmen und einen besonderen Platz in der Klasse.

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Interessenskomplex

 

Kinder GS Girlan 4B

Dienstag, 25. Oktober 2011

 

DSCN2787Jedes Kind hat einen Text geschrieben. Dann haben wir uns in unserem Gruppenraum zusammengesetzt und einen Text ausgesucht. Mein Text bekam am meisten Stimmen. Dann sind wir in den Klassenraum gegangen und Lehrerin Kunigunde hat uns erklärt, was wir machen mussten. Wir mussten geistige Arbeiten oder Ateliers-arbeiten zu meinem Text machen. Ich habe in meinem Text etwas über meine Sommerferien geschrieben, und zwar, dass wir fischen waren. Da durften einige von uns dazu ein Fischthema machen. Das war zum Beispiel eine geistige Arbeit. Andere hätten etwas basteln können. Das wäre eine Ateliersarbeit gewesen. Nach zwei Wochen gab es von allen Themen eine Vorstellung.   

  

 
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