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Vortrag zum Thema "Sicher im Internet" (3A & 3B) (2/20)

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Fadin Yvonne

Freitag, 9. November 2012

Zuletzt geändert:
Mittwoch, 12. Dezember 2012

Kategorie:

Lernen
 

Am 9. November 2012, fand auf Einladung der Mittelschule St. Martin in Passeier,  ein Informationstreffen mit  der Post-und Kommunikationspolizei Bozen statt.

Aus diesem Anlass, haben, Oberinspektor Ivo Plotegher und Polizeihauptmeister Francesco Campisi, der Postpolizei, kurz ihr hauptsächliches Aufgabengebiet erläutert:
  • Vorbeugung und Bekämpfung der Online-und der Postkriminalität,
  • Gewährleistung der Postdienste und Postbankkonten,
  • alle Strafvergehen im Internet wie z. B Online-Kinderpornografie,
  • Vorbeugung und Unterdrückung der Straftaten und Betrügereien im Online-Handel.
Ziel des Treffens war, eine Reihe an Informationen zu bieten, die nützlich für ein „sicheres“ und „bewusstes“ Surfen im Netz sind.
Campisi hat dabei erläutert, dass besonders für die jungen Nutzer , eine ausgewogene Benutzung der sozialen Netzwerke sinnvoll ist, um keine Abhängigkeit zu riskieren.

Anhand jüngster Zahlen erkannte man, dass ein aktiv registriertes Mitglied bei Facebook bis zu ca. 6 Std. täglich online ist und davon ca.60 Min. chattet. Auch erwähnte er, dass es bei Facebook verboten sei, sich mit einer fiktiven Identität anzumelden, indem man Daten anderer Personen angibt oder missbraucht.
Auch warnte er davor, Freundschaften von Unbekannten zu akzeptieren, weil im Netz, wie im realen Leben, Pädophile und andere Missetäter unterwegs seien.

Überdies, so Campisi, solle man nicht zu großzügig mit persönlichen Informationen und Fotos in sozialen Netzwerken sein; genau wie im realen Leben, wo man auch nicht alles ausplaudert und herzeigt.

Im Netz ist man auch nicht anonym, anhand der IP-Adresse, kann jeder Zugriff nachvollzogen und verfolgt werden, deshalb gelten die gleiche Regeln und Grundlagen wie im realen Leben. Wenn eine Person also im Netz gegenstand von Beleidigungen und Verleumdungen geworden ist, wird der Verantwortliche ausfindig gemacht und zur Rechenschaft gezogen.

Man will so auch der Jugend zeigen, dass es im Netz keine rechtlichen „Freizonen“ gibt.

Des weiteren wurde erklärt, dass man in Schulgebäuden keine Video-und Fotoaufnahmen, bes. mit dem Handy, machen darf, ohne vorher die Verantwortlichen um Erlaubnis zu fragen.
Während des Treffens, das eine Dauer von ca. 80 Min. hatte, wurden auch einige Kurzfilme vorgeführt und Textfolien im Powerpoint  gezeigt.

Die Schüler zeigten sich sehr interessiert – so Plotegher – und am Ende des Treffen nutzten sie die Gelegenheit, gezielte Fragen zu stellen.

Abschliessend erwähnte Campisi, dass das Internet eine sehr gutes Medium sei, wobei man einen Missbrauch vermeiden solle.
 
Weitere Infos für Eltern finden Sie hier :
 

2 Kommentare

1 Kommentar von Christian Laner

11.12.2012 13:59

Hallo Yvonne,

der Link funktioniert nicht ;-).
 

2 Kommentar von Fadin Yvonne

12.12.2012 08:02

Aber jetzt, danke.
 

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