Pfitscher Stefan
Samstag, 20. Dezember 2008
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Von meiner Mutter der Kusin hat einer riesige beängstliche Spinne in ein traumhaftes Terrarium. Als wir mit seiner Mutter in seinen Zimmer gingen war plötzlich die Spinne weg.Sie waren ausgebrochen! Ich sah mich um und entdeckte sofort die Spinne schloss die Tür zu und ging raus. Als später dann Andreas kam brachte er die Spinne wieder ins Terrarium zurück.Etwas später konnte ich dann auch einmal die Spinne streicheln. Mir kam es ganz beängstlich vor denn meine Hand bedeckte die Spinne so dass ich meine Hand gar nicht mehr sehen konnte.Als sie dann alle im Terrarium zurück waren verabschiedeten wir uns und gingen dann nach Hause.
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Pfitscher Stefan
Samstag, 20. Dezember 2008
Zuletzt geändert: Freitag, 20. Februar 2009
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Wir beschlossen im letzten Winter einen Urlaub in Jesolo zu machen.Wir buchten und alles lief nach unseren Plan. Am 22. Juni war es dann endlich so weit. Meine Mutter backte unsre Sachen; Inzwischen war mein Vater und Bruder auf dem Wiesenfest. Ich schaute Fußball.Am nächsten Morgen fuhren wir los. Um 11 Uhr waren wir in Jesolo angekommen. Meine Familie und ich gingen in das Meer schwimmen.Wir spielten auch Strandfußball jedoch spielte mein Vater sehr ungerecht. Am Abend gingen wir eine Pizza essen. Unsere Woche in Jesolo war sehr schnell und schön. An einen Abend fuhren wir nach Hause. Als wir dann wieder nach Hause waren wir alle glücklich.
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Pfitscher Stefan
Samstag, 20. Dezember 2008
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An einen Sonntag war unser erstes Fußballspiel. Um 9 Uhr 30 mussten wir am Sportplatz sein. Um 10 Uhr 30 begann unser Fußballspiel, jedoch mussten wir uns Anziehen und danach Aufwärmübungen machen.Endlich war es dann so wait „das Spiel begann“. Es fing sehr gut an, in der ersten Halbzeit führten wir mit 5-1. Ich schoss zwei Tore, dass war mein schönster Moment in diesem Spiel.In der zweiten Halbzeit waren wir dann alle müde.Der Trainer wechselte manche Spieler aus, jedoch musste ich wie immer die 90 Minuten auf dem Spielfeld verbringen. In der zweiten Halbzeit schossen wir 4 Tore.Um 11 Uhr 30 war dann endlich das Spiel zu Ende. Die Zuschauer bejubelten uns sehr.Wir gingen gemeinsam in die Umkleide Kabinne, und ziehten uns um. Meine Familie und ich gingen dann nach Hause um dort etwas zu Speissen.
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