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Bildgeschichte (1-10/22)

 
 

Die Sage von Herakles

 

Heiss Julian

Dienstag, 28. Januar 2014

 

 

Herakles war der Sohn des Zeus und war der größte griechische Held. Er war so stark, dass er Götter im Zweikampf besiegte, er bestand mehr Abenteuer als die anderen.

Herakles musste auch Leiden, denn er hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste, nämlich, Hera, Gattin des Zeus. Hera war sauer, dass Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und sie lies die Wut bei Herakles aus. Kurz nach der Geburt schickte sie zwei Schlagen, die das Baby töten sollten, aber Herakles zerquetschte sie nur mit einem Handgriff.

Da wussten alle: der Knirps würde ein Held werden.

Kaum erwachsen Säuberte  er die Stadt von Tyrannen, Löwen und Riesen.

Hera schlug wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne, und er tötete vor Besessenheit seine Frau Megare und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel hatte ihm prophezeit, dass er den König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte Herakles zu 12 Jobs, die ihn berühmt machen sollten.

Herakles erlegte den Nemesischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wuchs ein neuer Kopf. Der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe zubrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber und säuberte die Ställe von Augias, in dem er einen Fluss umleitete und den Mist weggeschwänzte. Genial!

Er verjagte Vögel und fing einen Stier auf Kreta. Er brachte menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin den Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones, holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Zum Schluss entführte er den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt.

 

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Ottel Kevin

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Hera, die Gattin des Zeus war sauer, denn ihr Mann hatte mit der schönen Alkmene rumgeturtelt, und lies  ihre Wut darüber an den Kind der beiden aus- also an Herakles.

Schon gleich nach der Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen, die sich um seinen Hals ringelten, doch Herakles zerquetschte sie mit einem Handgriff.

Von da an wussten alle, der Knirps wird ein Held! Als er kaum erwachsen war, säuberte er das Land von den Löwen, Tyrannen und auch Riesen. Aber bald schlug Hera wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne und er tötete im Wahn seine Ehefrau Megara und seine Kinder!

Traurig ging er zu Eurystheus, denn das Orakel  von Delphi hatte ihm prophezeit, dass er den Herrscher von Mykene dienen sollte, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn, um zwölf Aufgaben, die Herakles bestimmt sehr berühmt machen würden.

Er tötete den schrecklichen Nemeischen Löwen und neunköpfige Hydra, der für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wuchsen, aber der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber von Erymanthos und er säuberte die Ställe des Augias indem er einen  Fluss umleitete, der den Mist wegbrachte. Das war einfach genial!

Danach verjagte er die Stymphaliden, also Vögel mit pfeilartigen Federn, fing auf Kreta einen Stier, brachte Menschen fressende Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte den Gürtel. Er bezwang den riesigen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden.  Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund Zerberos von der Unterwelt.

Viele Taten folgten, bis der Unbesiegbare stürzte: Durch seine Frau Deianira! Denn, die war eifersüchtig. Der Zentaur Nessus machte ihr weis, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd mit seinem Blut tränke. Als Herakles das Hemd anzog schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselixier sondern sehr giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, denn er war inzwischen unsterblich. Endlich lies Zeus Gnade walten und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Hier versöhnte er sich mit Hera.

 
 
 

Herakles

 

Girotto Daniel

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Der Sohn des Zeus war der größte aller griechischen Helden. Herakles bestand mehrAbenteuer, als alle anderen und war so stark, dass er sogar Götter im Zweikampf besiegte. Doch dieser Supermann musste leiden. Denn der Muskelprotz hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste,…

nämlich Hera, die Gattin des Zeus. Die war sauer, dass ihr Mann mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte, und ließ ihre Wut am Sohn der beiden aus - eben an Herakles. Schon kurz nach der Geburt schickte sie, ihm zwei Schlangen, doch brachte er sie um, alle wussten, dass der Knirps ein Held werden wird. Und so kam der erwachsene Herakles in das Land von Löwen Tyrannen und Reisen. Hera schlug bald zu. Sie verwirrte Herakles Sinne und er tötete im Wahnsinn seine Frau Megara und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus.

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Struppi

 

Raich Peter

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Frau Latto und  Frau Sepian haben sich getroffen. Sie reden miteinander, während Frau Lattos Hund Struppi überall herumschnüffelt. Er läuft einmal in diese einmal in die andere Richtung. Dabei wickelt sich seine  Leine um die  Leiter eines Plakatanklebers. Plötzlich sieht Struppi einen anderen Hund. ,,Endlich eine Abwechslung“ denkt er und Springt in großen Sätzen zu ihm hin. Aber, o weh! Die Leine zieht sich fest um die Leiter und reißt sie um. Nun sitzt der arme Mann mit dem Eimer auf dem Kopf auf dem Boden. Hoffentlich hat er sich nicht gar zu weh getan.  

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Schwimmbad

 

Falk Michael

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

In Schwimmbad waren zwei Angeber, sie hießen Klaus und Lorenz. Sie sahen einen kleinen Jungen, er hieß Frank. Er begrüßte Klaus und Lorenz, sie antworteten: „Hei Kleiner, traust du dich einen Wettkampf zu machen?“ Er antwortete: „Ja, gerne.“ Sie stellten sich auf. Zuerst waren sie zusammen, doch dann war der Kleine vorne. Der Kleine gewann und die Angeber staunten nur so. Sie wurden Freunde.

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Hund Struppi

 

Raich Christian

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Frau Lotto und Frau Sepian sie haben sich 

lange Zeit nicht mehr gesehen. Sei reden mit einander. Während Frau Lotto ihren Hund überall herumschnüffeln lässt. Plötzlich sieht Struppi einen anderen Hund. ,, Endlich eine tolle Abwechslung“, denkt er und springt schnell über den Zaun zu ihn hin. Aber, o weh! Die Leine zieht sich fest um die lange Leiter und reißt sie um. Nun sitzt der Mann auf den Boden. Er hat sich den Arm gebrochen und muss ins Krankenhaus fahren. Die Ärzte  sagen zu ihm: ,, Du musst zwei Tage hier bleiben.“ Sie operieren den Arm. Danach geht er nach Hause. Er geht nicht wieder auf die Leiter und ist fröhlich.

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Der Schwimmwettkampf

 

Pixner Patrick

Montag, 27. Januar 2014

 

Eines Tages ging Peter schwimmen. Da traf Peter und Fabian. Sie sagten:“ Wir haben den ersten Platz im Kraulen gewonnen.“ Juri fragte:“ Was hast du gewonnen? „ Nichts“, antwortete Peter: „ Aber ich kann auch gut kraulen!“ meinte Peter. Juri antwortete: Dann machen wir ein Wettkampf.“ Peter antwortete: „ Ja!“. Nach dem Schwimmen sagte Peter:, Ich habe gewonnen !“ Peter Fabian und Juri wurden Freude.

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Eine aufregende Schlittenfart

 

Falk Michael

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Vergangene Nacht hat es geschneit. Die Kinder freuen sich. Sie sausen auf ihren Schlitten den Hügel hinunter. Einige bauen einen Schneemann, er hatte eine Karottennase und einen Filzhut.   Glücklich betrachten die Kinder ihr Werk, als zwei Kinder auf den Schneemann zusausen. O weh, nun sitzen die beiden unter dem dickenweißen Mann. Was ist das? Da sausen alle drei zu dritt weiter. Gibt es den so etwas?!

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Gestern hat es geschneit.

 

Raich Peter

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kategorie:

Bildgeschichte
 

 Die Jungen und Mädchen sind glücklich.

Sie rasen auf dem Rennschlitten den Hang hinunter.

Einige bauen einen Schneemann.

Stolz bewundern die Kinder ihr Werk. Als zwei Kinder auf den Schneemann zu sausen.

O weh, nun sitzen sie unter dem dicken weißen Mann.

Was ist das? Gibt es denn so etwas?

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Eine aufregende Schlittenfahrt

 

Raich Christian

Mittwoch, 4. Dezember 2013

Kategorie:

Bildgeschichte
 

Vergangenen Nacht hat es geschneit.

Die Kinder freuen sich.

Sie sausen auf ihren Schlitten den Hügel hinunter.

Einige bauen einen Schneemann. Der Schneemann war weis, einen schwarzen Hut und eine Karottennase.        

Glücklich betrachten die Kinder ihr Werk.

Als zwei Kinder auf den Schneemann zusausen.

„O weh“, nun sitzen die beiden unter dem dicken weißen Mann.

Da sausen alle drei zu dritt weiter.

Gibt es denn so etwas?

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