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Nacherzählung (1-8/8)

 
 

Die Sage von Herakles

 

Heiss Julian

Dienstag, 28. Januar 2014

 

 

Herakles war der Sohn des Zeus und war der größte griechische Held. Er war so stark, dass er Götter im Zweikampf besiegte, er bestand mehr Abenteuer als die anderen.

Herakles musste auch Leiden, denn er hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste, nämlich, Hera, Gattin des Zeus. Hera war sauer, dass Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und sie lies die Wut bei Herakles aus. Kurz nach der Geburt schickte sie zwei Schlagen, die das Baby töten sollten, aber Herakles zerquetschte sie nur mit einem Handgriff.

Da wussten alle: der Knirps würde ein Held werden.

Kaum erwachsen Säuberte  er die Stadt von Tyrannen, Löwen und Riesen.

Hera schlug wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne, und er tötete vor Besessenheit seine Frau Megare und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel hatte ihm prophezeit, dass er den König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte Herakles zu 12 Jobs, die ihn berühmt machen sollten.

Herakles erlegte den Nemesischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Für jeden abgeschlagenen Kopf wuchs ein neuer Kopf. Der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe zubrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber und säuberte die Ställe von Augias, in dem er einen Fluss umleitete und den Mist weggeschwänzte. Genial!

Er verjagte Vögel und fing einen Stier auf Kreta. Er brachte menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin den Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones, holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Zum Schluss entführte er den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt.

 

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Ottel Kevin

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Hera, die Gattin des Zeus war sauer, denn ihr Mann hatte mit der schönen Alkmene rumgeturtelt, und lies  ihre Wut darüber an den Kind der beiden aus- also an Herakles.

Schon gleich nach der Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen, die sich um seinen Hals ringelten, doch Herakles zerquetschte sie mit einem Handgriff.

Von da an wussten alle, der Knirps wird ein Held! Als er kaum erwachsen war, säuberte er das Land von den Löwen, Tyrannen und auch Riesen. Aber bald schlug Hera wieder zu: Sie verwirrte Herakles die Sinne und er tötete im Wahn seine Ehefrau Megara und seine Kinder!

Traurig ging er zu Eurystheus, denn das Orakel  von Delphi hatte ihm prophezeit, dass er den Herrscher von Mykene dienen sollte, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn, um zwölf Aufgaben, die Herakles bestimmt sehr berühmt machen würden.

Er tötete den schrecklichen Nemeischen Löwen und neunköpfige Hydra, der für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue wuchsen, aber der Spuk hörte auf, als Herakles Neffe die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Herakles fing die Hirschkuh Kerynitis und den wilden Eber von Erymanthos und er säuberte die Ställe des Augias indem er einen  Fluss umleitete, der den Mist wegbrachte. Das war einfach genial!

Danach verjagte er die Stymphaliden, also Vögel mit pfeilartigen Federn, fing auf Kreta einen Stier, brachte Menschen fressende Stuten von Thrakien nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte den Gürtel. Er bezwang den riesigen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden.  Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund Zerberos von der Unterwelt.

Viele Taten folgten, bis der Unbesiegbare stürzte: Durch seine Frau Deianira! Denn, die war eifersüchtig. Der Zentaur Nessus machte ihr weis, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd mit seinem Blut tränke. Als Herakles das Hemd anzog schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselixier sondern sehr giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, denn er war inzwischen unsterblich. Endlich lies Zeus Gnade walten und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Hier versöhnte er sich mit Hera.

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Tschöll Fabian

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Hera, die Gattin  des Zeus war sauer, weil Zeus mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte, also ließ sie ihre Wut am Sohn der beiden aus, dessen Namen Herakles war. Sie schickte ihm zwei Schlangen, die ihn erwürgen sollten, doch das Baby war sehr stark und zerquetschte sie.

 

Nach einer Weile hieß es: „ Herakles wird ein Held werden. Die Jahre vergingen, da war er schon erwachsen, er besiegte Löwen, Tyrannen, Riesen usw. Doch dann, eines Tages kehrte Hera wieder zurück, sie verwirrte ihm die Sinne und er wurde verrückt und tötete seine Frau und Kinder. Traurig ging er zu Eurystheus, denn das Orakel von Delphi hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsste, wenn er unsterblich werden wollte. Eurystheus gab ihn 12 Jobs.

 

Bei der ersten Aufgabe besiegte er den Nemeischen Löwen, In der zweiten Aufgabe tötet er den Neunköpfigen Hydra, doch das war nicht so einfach, denn jeder abgeschlagene Kopf wuchs wieder nach, doch das hörte schnell auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte. Herakles fing dann die  Hirschkuh Kerynitis und denn wilden Eber Erymanthos und säuberte die Ställe Augias.

 

Das machte er, indem er einen Fluss umleitet, der den Mist wegschwemmte. Dann verjagte er die Stymphaliden Vögel mit pfeilartigen Federn, danach  fing Herakles auf Kreta einen Stier, er brachte die menschenfressenden Stuten von Thrakien nach Mykene, er entriss der Amozonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Herakles bezwang den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Zum Schluss entführte den dreiköpfigen Höhlenhund aus der Unterwelt.

 

Viele Taten folgten, bis Herakles wegen seiner Frau Deianira stürzte. Zentaur Nessos machte ihr weis, dass Herakles treu sei, wenn sie sein Hemnd mit seinem Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselixier, sondern hochgiftig, Herakles litt unendlich da er jetzt unsterblich war, konnte er nicht sterben. Nach langer Zeit lies Zeus Gnade walten und holte ihm auf dem Olymp zu den Göttern.         

 

Herkules-und-die-Hydra-von-Antonio-Pollaiolo-34443

 

 
 
 

Herakles

 

Girotto Daniel

Dienstag, 28. Januar 2014

 

Der Sohn des Zeus war der größte aller griechischen Helden. Herakles bestand mehrAbenteuer, als alle anderen und war so stark, dass er sogar Götter im Zweikampf besiegte. Doch dieser Supermann musste leiden. Denn der Muskelprotz hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste,…

nämlich Hera, die Gattin des Zeus. Die war sauer, dass ihr Mann mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte, und ließ ihre Wut am Sohn der beiden aus - eben an Herakles. Schon kurz nach der Geburt schickte sie, ihm zwei Schlangen, doch brachte er sie um, alle wussten, dass der Knirps ein Held werden wird. Und so kam der erwachsene Herakles in das Land von Löwen Tyrannen und Reisen. Hera schlug bald zu. Sie verwirrte Herakles Sinne und er tötete im Wahnsinn seine Frau Megara und die Kinder. Traurig trottete Herakles zu Eurystheus.

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DIE SAGE VON HERAKLES

 

Angerer David

Dienstag, 28. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Hera, die Gattin des Zeus. Die sauer war, dass ihr Mann mit der schönen Alkmene rumgeturtelt hatte und ließ ihre Wut am Sohn der beiden aus- eben an Herakles. Schon kurz nach seiner Geburt schickt sie ihm zwei Schlangen, die ringelten sich um seinen Hals. Doch mit einem Handgriff zerquetschte das Baby sie! Da wussten alle: Der Knirps wird ein Held! Und so kam es auch: Kaum war er erwachsen, säuberte Herakles das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen. Doch bald schlug Hera wieder zu: Sie verwirrte ihm die Sinne, und er tötete im Wahn seine Frau Megara und die Kinder! Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Denn das Orakel von Delpfi hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsste, wenn er unsterblich werden wollte. Eurystheus schickte ihn zu zwölf  Aufgaben. Die Herakles endgültig berühmt machen: Er erlegte den Nemeischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Der wuchsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwar zwei Neue, doch hörte der Spuk auf, als Herakles den Netten Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte. Herakles fängt die Hirschkuh Keryntis und den wilden Eber von Erymanthas und säuberte die die Ställe des Augias, indem er einen Fluss umleitete, der den Mist wegschwemmte. Genial! Dann verjagt er die Stymphaliden, Vögel mit pfeilartigen Federn, auf Kreta fing er einen Stier, brachte menschenfressende  Stuten von Thraken nach Mykene und entriss der Amazonenkönigin Hippolyte ihren Gürtel. Er bezwang den Riesen Geryones und holte die Äpfel der Hesperiden. Ächz! Und zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund Zerberus aus der Unterwelt. Viele Taten folgten, bis der Unbesiegbare stürzte durch seiner Frau Deianira! Die nämlich eifersüchtig war. Und der niederträchtige Zentaur Nessos machte ihr weiß, dass ihr Gatte treu sei, wenn sie sein Hemd mit seinem, Nessos Blut tränken würde. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz. Denn das Blut war kein Liebeselexier sondern hoch giftig! Herakles litt unendlich, er konnte nicht sterben, weil er inzwischen unsterblich war. Endlich lies Zeus Gnade walten und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern, hier versöhnten sich der Held auch mit Hera.

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Die Sage von Herakles

 

Lantaler Lukas

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

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Der größte aller griechischen Helden, Herakles, hatte eine mächtige Feindin, die ihn bis aufs Blut hasste.

Hera, die Gattin von Zeus, war sauer, weil ihr Mann mit Alkmene rumgeturtelt hatte. Hera ließ ihre Wut an Zeus Sohn Herakles aus.

Sogleich schickte sie ihm zwei Riesenschlangen, die ihn töten sollten.

Herakles aber zerquetschte gnadenlos die Schlangen und alle wussten sofort: Dieser Knirps wird ein großer Held! Und so war es gekommen, eine Heldentat folgte der anderen.

Hera aber schlug zurück: Sie verwirrte Herakles, der im Wahn Megara, seine Frau und die Kinder tötete.

Traurig trottete Herakles zu Eurystheus. Das Orakel sagte nämlich er müsse dem König dienen, um unsterblich zu werden. Eurystheus stellte Herakles darauf schwere Aufgaben. Z.B. sollte er Hydra töten. Dieser wuchsen für jeden abgeschlagenen Kopf zwei neue nach. Herakles Neffe brannte die Stümpfe aus. Er leitete einen Fluss um, um die Ställe des Augias zu säubern.

Er entführte den Höllenhund Zerberos aus der Unterwelt. Der Zentaur Nessos machte ihm weis, er müsse sein Hemd mit Nessos Blut tränken. Aber es war Gift und er leidete unendlich. Zeus aber lies Gnade walten und holte ihn in den Olymp, wo sich Herakles mit Hera versöhnte. 

 
 
 

Die Sage von Herakles

 

Mara Zöggeler

Montag, 27. Januar 2014

Kategorie:

Nacherzählung
 

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.   

     

Herakles war der Sohn des Zeus, er war sogar so mächtig, dass er Götter im Zweikampf besiegen konnte. Aber er hatte auch eine große und starke Feindin, nämlich Hera. Schon kurz nach seiner Geburt schickte sie ihm zwei Schlangen. Herakles zerquetschte diese aber mit nur einem Handgriff. Das sprach sich natürlich sehr schnell herum und alle sagten: „Dieser kleine Junge wird einmal ein richtiger Held.“ Da lagen sie gar nicht so falsch. Denn als er erwachsen und noch viel stärker und mächtiger war, säuberte er das Land von Löwen, Tyrannen und Riesen.

Doch bald war Hera wieder da und verwirrte ihm die Sinne,  im Wahn tötete er auch noch seine Frau Megara und seine Kinder! Traurig trottete er zu Eurystheus. Denn das weise Orakel hatte ihm prophezeit, dass er dem König von Mykene dienen müsse, wenn er unsterblich werden wolle. Eurystheus schickte ihn zu 12 Aufgaben:

Herakles erlegte den Nemischen Löwen und tötete die neunköpfige Hydra. Aber der Hydra wuchsen immer mehr Köpfe, doch dieser Spuk hörte auf, als Herakles Neffe Lolaos die Stümpfe mit Feuer ausbrannte.

Dann fing Herakles die Hirschkuh und säuberte die Ställe des Augias, indem er den Fluss umleitete und den Mist wegschwemmte. Herakles verjagte dann die Vögel, die mit pfeilartigen Federn ausgestattet waren, er hatte den Stier auf Kreta gefangen und noch vieles mehr.

Zum Schluss entführte er den dreiköpfigen Höllenhund aus der Unterwelt.

Plötzlich stürzte Herakles gewaltig und das durch seine Frau Deinaira. Sie war nämlich eifersüchtig. Der Zentaur Nesson machte ihr weis, das Herakles ihr Treu sein würde, wenn sie sein Hemd in sein, Nessons, Blut tränke. Als Herakles das Hemd überzog, schrie er vor Schmerz, denn das Blut war giftig! Herakles litt unendlich. Sterben konnte er nicht, da er inzwischen ja unsterblich war. Endlich hörte Zeus auf ihn zu quälen und holte ihn auf den Olymp zu den Göttern. Dort versöhnte er sich auch wieder mit Hera.     

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Der Schwimmwettkampf

 

Pixner Patrick

Montag, 27. Januar 2014

 

Eines Tages ging Peter schwimmen. Da traf Peter und Fabian. Sie sagten:“ Wir haben den ersten Platz im Kraulen gewonnen.“ Juri fragte:“ Was hast du gewonnen? „ Nichts“, antwortete Peter: „ Aber ich kann auch gut kraulen!“ meinte Peter. Juri antwortete: Dann machen wir ein Wettkampf.“ Peter antwortete: „ Ja!“. Nach dem Schwimmen sagte Peter:, Ich habe gewonnen !“ Peter Fabian und Juri wurden Freude.

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