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Ende gut, alles gut! (9/184)

 

Verdorfer Sophie

Donnerstag, 9. Januar 2014

Kategorie:

Erlebniserzählung
 

An einem wunderschönen Nachmittag, saß ich mit meinem Bruder Jan im Wohnzimmer und wir spielten PS3.

Es klingelte an der Haustür. Ich lief schnell zur Tür und machte auf.

Vor mir stand ein großer Mann. Er war stark gebaut und hatte eine dunkle Haut.

Ich sagte:„Hallo, was wollen Sie?“

„Ich bin ein Reiseveranstalter“, gab der Mann zur Antwort.

Er drückte mir ein Buch in die Hand. Sorgfältig schloss ich die Tür und ging in die Küche. Dort saß meine Mutter Alina und mein Vater Christian am Tisch.

Ich sagte:„An der Tür war ein großer Mann, der drückte mir ein Reisekatalog in die Hand.“

Mein Vater lachte, blätterte im Katalog und fragte meine Mutter:

„Möchtest du einen Ausflug nach Paris machen?“ „Jaaaaaaaaa!“, schrie mein Bruder vom Wohnzimmer in die Küche.

Am Wochenende war es soweit, wir fuhren nach Paris.

Auf dem Weg dort hin, hörte ich die ganze Zeit auf meinem Handy Musik.

In Paris angekommen sah ich eine Frau, sie trug ein rot, schwarzes T-Shirt an und blaue Hosen.

Wir gingen ins Hotel und fragten einen Angestellten:„Entschuldigen Sie, können Sie uns bitte unser Zimmer zeigen?“ „Ja, natürlich“, sagte der Mann „kommt mit.“

Ich sah sein Namensschild, dort stand: Martin. Also musste es sein Name sein.

Das Zimmer war riesig. Es gab dort drei Betten und zwei Bäder. Ein Doppelbett und zwei Einzelbetten.

Am nächsten Morgen gingen wir zum Eifelturm. Er war riesig und wundervoll.

Zum Mittag saßen wir in einem Restaurant. Ich aß eine Pizza und als Nachspeise Macarons. Macarons sind Spezialitäten aus Frankreich.

Sie sind rund, mit einer Cremefüllung und außen ein harter Teig.

Am Abend gingen wir wieder ins Hotel.

Mein Bruder jammerte:„Auaaa, mein Bauch tut so weh!“ „Sollen wir nach Hause fahren?“, fragte meine Mutter. „Ja bitte, aber bis morgen geht es schon noch.“, antwortete mein Bruder.

Am Morgen packten wir unsere Koffer und fuhren nach Hause.

Bei der Heimfahrt war es stink langweilig, weil mein Handy keinen Strom mehr hatte.

Ich dachte:„Wie lang dauert es noch?“

Zum Glück waren wir schon auf der MEBO.

Mein Vater fragte:„Jan, möchtest du hier bei der Autoraststätte was trinken?“ „Jaja, mir egal, können wir schon“, gab er zur Antwort.

Als ich ausstieg sah ich eine Frau mit High Heels und blonden Haaren.

Ihr Gesicht war voll Makeup.

Ich dachte:„Die ist aber hübsch, diese Frau ist sicher erst 27 Jahre alt.“

Als wir in der Raststätte waren, kam eine nette Verkäuferin und fragte:

„Was darfs sein?“ „Eine Cola, bitte“, sagte ich. Jan trank Spezi und meine Mutter und mein Vater einen Kaffe.

Als wir fertig getrunken hatten, stiegen wir wieder in unser Auto ein. Wir waren schon in Riffian und kurze Zeit später im Riffianer-Wald.

In einer Kurve schnitt ein Fahrer die Gegenfahrtbahn und prallte auf uns.

Ich sah, dass es ein schwarzer VW Golf war.

Mein Vater konnte nichts mehr tun und wir rauschten gegen die Leitplanke, „BOOM“

Ich sah nur noch die Airbags aufgehen und dann sah ich nur noch schwarz.

Kurze Zeit später hörte ich aus der Ferne den Rettungswagen.

Als ich aufgewacht war fühlte ich meinen Fuß nicht mehr. Plötzlich tat mein Fuß höllisch weh. Ein Arzt kam rein. Er war weiß bekleidet und sagte:„Das wird schon, du hast nur eine Wunde am Fuß.“

Ich fragte:„Wo ist meine Mutter und mein Vater?“

„Im Nebenzimmer“, hörte ich meinen Bruder sprechen. „Sie haben beide nur eine leichte Gehirnerschütterung.“

Zwei Wochen später waren wir alle wieder zu Hause. Am Fuß hatte ich jedoch noch eine Narbe.

Mein Bruder lachte und sagte:„ENDE GUT, ALLES GUT!“  

 

 

  Eiffel-Tower-Paris-France-Autumn

 

1 Kommentar

1 Kommentar von Zipperle Alina

09.01.2014 11:37

Sauber geschrieben:)
 
 

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