Gib Gas!
Die Zeit ist in diesen 5 Tagen wie im Flug vergangen, es ist schon Zeit nach Hause zu gehen. Hinter uns haben wir Tage voller Erlebnisse, Arbeit, aber vor allem Spaß. Wir haben viel gelernt und danken allen, die dies ermöglicht haben, insbesondere unsere Referenten Hans und Hans. Es war eine Erfahrung, die wir nicht so schnell vergessen werden. Wünsche allen noch schöne Ferien.
Liebe Grüße , Jasmin
Ausklang
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Wir bedanken uns bei euch für eure Begeisterung, für euren unermüdlichen Einsatz, für die vielen Fragen und Anregungen und die Gespräche in den vergangenen Tagen.
Jenen, die im kommenden Schuljahr an die Oberschule wechseln, wünschen wir einen guten Start, und den anderen einen guten Abschluss in der Mittelschule.
Euch allen noch einen schönen Ausklang in den Sommerferien.
Hans & Hans
Elektrolyse
Bei diesem Versuch ging es darum, Wasser in Wasser- und Sauerstoff zu trennen. Dazu nutzten wir ein Gefäß mit zwei Elektroden, welches mit einem Wasser-Soda Gemisch gefüllt wurde. Das Soda diente als Leiter für den Strom. Die Elektroden spalten das Wasser in Wasser- und Sauerstoff auf. Die beiden Gase fingen wir mit zwei Glasröhrchen auf. Mit dem produzierten Wasserstoff könnte z.B ein Wasserstoffauto betrieben werden.
Jakob Covi
Wasserstoffauto
Nach langem tüfteln haben wir heute ein Wasserstoffauto zusammengebaut. Das enthält eine Brennstoffzelle, die Wasser in Sauerstoff und Wasserstoff zerlegen kann. Dafür benötigt man Energie. Umgekehrt, wie in unserem Fall, kann die Brennstoffzelle aus Sauerstoff und Wasserstoff, elektrische Energie gewinnen wobei Wasser entsteht. Der entstandene Strom betreibt den Elektromotor des Fahrzeuges. Das Fahrzeug hat zusätlich auch noch zwei blaue Lämpchen die auch mit dem gewonnenen Strom leuchten.
Brausetabletten-Raket
Wir haben mit Hilfe von Brausetabletten eine kleine Rakete gebaut.
Sie funktioniert folgendermaßen: Dazu gibt man zwei Tabletten in die leere Dose. Nachdem man das gemacht hat, fügt man ein bisschen Wasser hinzu, verschließt den Deckel und schüttelt die Dose mehrmals kräftig. Jetzt muss es schnell gehen: stellen Sie die Schachtel mit den Deckel nach oben auf den Tisch. Nach einigen Sekunden sollte der Deckel in die Luft gesprengt werden. Man kann die zwei Tabletten mehrmals verwenden.
Viel Spaß beim Ausprobieren.
Warum passiert es?
Die Brausetabletten bestehen aus verschiedenen Sachen, darunter Zitronensäure, Ascorbin-Säure (Vitamin C) und Speisesoda, auch genannt Bikarbonat. Durch das Zugeben von Wasser entsteht CO2. Dadurch bildet sich ein Druck, der den Deckel nach oben sprengt.
Löslichkeit von CO2 im warmen und kaltem Wasser
Heute haben wir die Löslichkeit von Co2 im warmen und kaltem Wasser überprüft. Dafür haben wir sodastream und zwei Flaschen benutzt.
Die Flaschen haben wir jeweils mit warmen und kaltem halb gefüllt. Dann haben wir denn Schlauch von Sodatream in eine hinein getan und drei mal durch das drücken CO2 hienein gepumt. Zuerst in die kalt dann in die warme Flasche. Daraufhin haben wir fest geschüttelt und die Flaschen abgeschtellt.
Wie man sieht hat sich die Flasche mit dem kaltem Wasser mehr zusammengezogen als die mit dem warmen Wasser. Das liegt daran das der CO2 im kaltem Wasser besser löslich ist als im warmen Wasser.
Von Matthias und Finn
CO2 herstellen und nachweisen
Am heutigen Vormittag haben wir uns wieder mit CO2 auseinandergesetzt.
In diesen Experiment haben wir CO2 hergestellt. In einen Erlenmeyerkolben gaben wir Speisesoda (Backpulver) und Zitronensäure (Entkalkungsmittel). Das dort, durch eine chemische Reaktion, entstandene CO2 leiteten wir in ein Becherglas. Das Becherglas war mit Wasser gefüllt, in dem gebrannter Kalk gelöst war. Das CO2 hat sich mit dem Kalk verbunden und dadurch wurde das Wasser trübe.
Geschrieben von: Thomas und David
Rauchzeichen
Heute arbeiteten wir mit Trockeneis. Wir machten zum Beispiel in einem Plastickbecher auf der Unterseite ein kleines Loch. Dann befüllten wir den Becher mit Trockeneis und verschlossen den Becher mit einer Plastikfolie und einem Gummiband. Wenn wir nun den Becher ein wenig schüttelten kamen kleine Rauchwolken aus der Öffnung am Boden.
Felix Pichler
Eine Kerze mit CO2 löschen
Am heutige Vormittag haben wir mehrere Experimente mit Trockeneis (-80 Grad Celsius) gemacht.
Wir mussten, um uns zu schützen, Sicherheitsbrillen und Lederhandschuhe tragen. Als wir erfuhren, dass in CO2 keine Kerzen brennen können, wollten wir das energisch testen. Wir nahmen uns ein handelsübliches Teelicht und mit einem Becherglas entnahmen wir den Nebel, die sich um das Trockeneis bildeten. Wir gaben den Nebel über die Kerze. Da CO2 schwerer ist als Luft konnten wir es förmlich gießen. Sofort als der Nebel das Feuer berührte erstarb es. Der Grund: Auch Kerzen brauchen Sauerstoff (O2). Zu diesem experiment gibt es auch eine interessante Geschichte: In Weinkellern gab es früher, durch Gährung, CO2-Schwäden. Die Personen, die den Keller betraten nahmen immer eine Kerze mit. Wenn die Kerze ausging wusste man, hier befindet sich CO2 und keine Atemluft.
Von David
Kategorie: 05_Abschluss